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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Arbeit befaBt sich mit einer in der Umweltokonomie bislang kaum aufgegriffenen Frage der antizipativen Erkennung und LOsung von Umwelt- problemen. Von diesem gedanklichen Ansatz ausgehend wird ein betriebswirt- schaftlich anwendbares Management-Instrumentarium entwickelt, das ebenso originell wie auch wegweisend als Erganzung zur herkommlichen Produktions- theorie ist. FUr eine umweltbewuBte UnternehmensfUhrung kann es nicht nur darum gehen, externe Kosten und die mit der Produktionsentscheidung verbun- denen Erzeugungen von Schadstoffen verschiedenster Art zu ermitteln. Hier wird nun auf akkumulative Anreicherungsprozesse bei Schadstoffen in der Umwelt Bezug genommen, damit die Unternehmensleitung selbst und aile weiteren mit der Planung befaBten Institutionen Erkenntnisse darUber gewinnen konnen, welche akkumulierten Umweltwirkungen das Ergebnis ihrer Produk- tionsentscheidungen sein werden. Die aus Produktionen verschiedenster Art erwachsenen externen Effekte sind bei zunehmender Knappheit freier (Umwelt-)GUter zu internalisieren, damit auch bei diesen externen Ressourcen eine wirtschaftliche Nutzung erfolgt. Mit einer Zusammenstellung der wesentlichsten quantitativen Internalisierungsansatze werden hierfUr die wesentlichen Wege aufgezeigt. Da jede Verminderung von erkannten Umweltbelastungen auch eine Innovation darstellt, ist es nur folge- richtig, von einer Umweltinnovation zu sprechen, die wie bei jeder anderen Innovation auch die Unsicherheit fUr das Management erhoht. Datenbank- angebote offentlicher und privater Betreiber werden deshalb zur Verbesserung der Entscheidungsgrundlagen zusammengestellt und so analysiert, daB hierauf ein umweltinduziertes Informationsmanagement zurUckgreifen kann. Aus den Folgewirkungen der Nutzung von UmweltgUtern als Gemeingut wird unter der Annahme eines weiter steigenden Interesses an der Umwelt ein Wachstums- faktor-Modell fUr Zwecke der strategischen Unternehmensplanung entwickelt.
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Diese Arbeit befaBt sich mit einer in der Umweltokonomie bislang kaum aufgegriffenen Frage der antizipativen Erkennung und LOsung von Umwelt- problemen. Von diesem gedanklichen Ansatz ausgehend wird ein betriebswirt- schaftlich anwendbares Management-Instrumentarium entwickelt, das ebenso originell wie auch wegweisend als Erganzung zur herkommlichen Produktions- theorie ist. FUr eine umweltbewuBte UnternehmensfUhrung kann es nicht nur darum gehen, externe Kosten und die mit der Produktionsentscheidung verbun- denen Erzeugungen von Schadstoffen verschiedenster Art zu ermitteln. Hier wird nun auf akkumulative Anreicherungsprozesse bei Schadstoffen in der Umwelt Bezug genommen, damit die Unternehmensleitung selbst und aile weiteren mit der Planung befaBten Institutionen Erkenntnisse darUber gewinnen konnen, welche akkumulierten Umweltwirkungen das Ergebnis ihrer Produk- tionsentscheidungen sein werden. Die aus Produktionen verschiedenster Art erwachsenen externen Effekte sind bei zunehmender Knappheit freier (Umwelt-)GUter zu internalisieren, damit auch bei diesen externen Ressourcen eine wirtschaftliche Nutzung erfolgt. Mit einer Zusammenstellung der wesentlichsten quantitativen Internalisierungsansatze werden hierfUr die wesentlichen Wege aufgezeigt. Da jede Verminderung von erkannten Umweltbelastungen auch eine Innovation darstellt, ist es nur folge- richtig, von einer Umweltinnovation zu sprechen, die wie bei jeder anderen Innovation auch die Unsicherheit fUr das Management erhoht. Datenbank- angebote offentlicher und privater Betreiber werden deshalb zur Verbesserung der Entscheidungsgrundlagen zusammengestellt und so analysiert, daB hierauf ein umweltinduziertes Informationsmanagement zurUckgreifen kann. Aus den Folgewirkungen der Nutzung von UmweltgUtern als Gemeingut wird unter der Annahme eines weiter steigenden Interesses an der Umwelt ein Wachstums- faktor-Modell fUr Zwecke der strategischen Unternehmensplanung entwickelt.