Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Vergleicht man den Computereinsatz im Marketing mit der DV-Durchdringung anderer betrieblicher Funktionsbereiche, etwa dem Rechnungswesen oder der Personalwirtschaft, so stellt man fest, dass das Programmangebot und die Anwen- dung der EDV im Marketingbereich deutlich abfallen. Woran liegt das? Ein Grund- neben anderen - durfte sein: Die herkoemmliche Form der Computernutzung kommt den speziellen Belangen des Marketing wenig entgegen. Personal Computing als neue Form entspricht dagegen weitestgehend den Bedurfnissen des Marketing. Warum das so ist und was Personal Computing in der Marketingpraxis leisten kann, das moechte dieses Buch aufzeigen. Zugleich liefert es marketingspezifische Auswahlkriterien fur PC-Software und wendet sie auf einen Vergleich der wichtigsten PC-Datenbanksysteme und der gebrauchlichsten Inte- grierten Pakete an. Das Buch richtet sich eher an Marketingpraktiker und Studierende der Wirt- schaftswissenschaften als an EDV-Fachleute. Dementsprechend setzt es Grund- kenntnisse des Marketings voraus, DV-Kenntnisse dagegen nicht. Die benoetigten Fachbegriffe der Datenverarbeitung werden jeweils beim ersten Auftreten kurz erklart und sind dort im Fliesstext durch Kursivdruck hervorgehoben. Die alphabeti- sche Auflistung der Fachbegriffe im Kapitel 9 verweist auf diese Stellen. Sie befinden sich uberwiegend in den drei Abschnitten 2.1, 2.4 und 4.1, so dass derDV- erfahrene Leser diese uberspringen kann. Was Personal Computing ist, welche Vorteile, aber auch welche Probleme es mit sich bringt, das erlautert das nachfolgende Kapitel 2. Dennoch sind zwei Klarstellun- gen hier schon angebracht: - Personal Computing bedeutet mehr als lediglich den Einsatz eines Microcompu- ters.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Vergleicht man den Computereinsatz im Marketing mit der DV-Durchdringung anderer betrieblicher Funktionsbereiche, etwa dem Rechnungswesen oder der Personalwirtschaft, so stellt man fest, dass das Programmangebot und die Anwen- dung der EDV im Marketingbereich deutlich abfallen. Woran liegt das? Ein Grund- neben anderen - durfte sein: Die herkoemmliche Form der Computernutzung kommt den speziellen Belangen des Marketing wenig entgegen. Personal Computing als neue Form entspricht dagegen weitestgehend den Bedurfnissen des Marketing. Warum das so ist und was Personal Computing in der Marketingpraxis leisten kann, das moechte dieses Buch aufzeigen. Zugleich liefert es marketingspezifische Auswahlkriterien fur PC-Software und wendet sie auf einen Vergleich der wichtigsten PC-Datenbanksysteme und der gebrauchlichsten Inte- grierten Pakete an. Das Buch richtet sich eher an Marketingpraktiker und Studierende der Wirt- schaftswissenschaften als an EDV-Fachleute. Dementsprechend setzt es Grund- kenntnisse des Marketings voraus, DV-Kenntnisse dagegen nicht. Die benoetigten Fachbegriffe der Datenverarbeitung werden jeweils beim ersten Auftreten kurz erklart und sind dort im Fliesstext durch Kursivdruck hervorgehoben. Die alphabeti- sche Auflistung der Fachbegriffe im Kapitel 9 verweist auf diese Stellen. Sie befinden sich uberwiegend in den drei Abschnitten 2.1, 2.4 und 4.1, so dass derDV- erfahrene Leser diese uberspringen kann. Was Personal Computing ist, welche Vorteile, aber auch welche Probleme es mit sich bringt, das erlautert das nachfolgende Kapitel 2. Dennoch sind zwei Klarstellun- gen hier schon angebracht: - Personal Computing bedeutet mehr als lediglich den Einsatz eines Microcompu- ters.