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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das altvertraute Modell des multinationalen Unternehmens ist heute uberholt. Aber was kommt danach? Welches andere Modell paBt fUr un sere Zeit? Uber diese Frage denke ich schon lange nacho Anfangs wurden meine Uberlegungen insbesondere von John Tomb beeinfluBt, der 1971 das McKinsey-Buro in Tokio grundete und ein fUhrender Vertreter der Evolutionstheorie des multinationalen Unternehmens war. Viele Anregungen erhielt ich auch von Gilbert Clee, einem Seniorpartner von McKinsey und zum Zeitpunkt seines Todes 1971 unser Managing Director. Clee pdigte 1959 in einem Aufsatz fur die Harvard Business Review den Begriff des globalen Unternehmens ; er beschrieb den Welt- markt als homogene Einheit und empfahl den amerikanischen Unternehmen das Konzept der globalen Optimierung: Einkauf von Rohstoffen, wo sie am billigsten sind, Produktion in den Uindern mit dem niedrigsten Lohnniveau und Verkauf in attrak- tiven Miirkten. Nach und nach, im Verlaufe meiner Arbeit fUr GroBunternehmen in Japan, den Vereinigten Staaten, Europa und in jungerer Zeit Sudostasien, gelangte ich jedoch zu der Uber- zeugung, daB eigentlich keines der bestehenden Modelle - auch nicht das von Clee-wirklich der Realitiit gerecht wurde. Und fUr die Anpassung der Unternehmen an die Verhiiltnisse nach der Energiekrise boten sie auch keine Losung. Ende der 70er und zu Beginn der 80er Jahre begann ich, meine eigenen Vorstellungen zu formulieren und mit Kollegen bei McKinsey daruber zu sprechen.
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Das altvertraute Modell des multinationalen Unternehmens ist heute uberholt. Aber was kommt danach? Welches andere Modell paBt fUr un sere Zeit? Uber diese Frage denke ich schon lange nacho Anfangs wurden meine Uberlegungen insbesondere von John Tomb beeinfluBt, der 1971 das McKinsey-Buro in Tokio grundete und ein fUhrender Vertreter der Evolutionstheorie des multinationalen Unternehmens war. Viele Anregungen erhielt ich auch von Gilbert Clee, einem Seniorpartner von McKinsey und zum Zeitpunkt seines Todes 1971 unser Managing Director. Clee pdigte 1959 in einem Aufsatz fur die Harvard Business Review den Begriff des globalen Unternehmens ; er beschrieb den Welt- markt als homogene Einheit und empfahl den amerikanischen Unternehmen das Konzept der globalen Optimierung: Einkauf von Rohstoffen, wo sie am billigsten sind, Produktion in den Uindern mit dem niedrigsten Lohnniveau und Verkauf in attrak- tiven Miirkten. Nach und nach, im Verlaufe meiner Arbeit fUr GroBunternehmen in Japan, den Vereinigten Staaten, Europa und in jungerer Zeit Sudostasien, gelangte ich jedoch zu der Uber- zeugung, daB eigentlich keines der bestehenden Modelle - auch nicht das von Clee-wirklich der Realitiit gerecht wurde. Und fUr die Anpassung der Unternehmen an die Verhiiltnisse nach der Energiekrise boten sie auch keine Losung. Ende der 70er und zu Beginn der 80er Jahre begann ich, meine eigenen Vorstellungen zu formulieren und mit Kollegen bei McKinsey daruber zu sprechen.