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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Steigende Wettbewerbsintensitat und zunehmender Innovationsdruck stellen Unterneh men vor neue Herausforderungen. Die Forcierung von F&E-Aktivitaten wird dabei als zentraler Ansatzpunkt gesehen, urn den Unternehmensbestand langfristig zu sichern und unternehmensstrategisch ausbauflihige Innovationspotentiale zu gewinnen. Eine einseitige Fokussierung auf die unternehmensinterne Bereitstellung von F&E Leistungen kann in diesem Spannungsfeld ebenso ineffizient sein, wie die Vernachliissi gung von F&E-Aktivitaten innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen. Allerdings scheint in Theorie und Praxis das Schwergewicht auf der, internen F&E zu liegen: In der traditionellen Literatur zum F&E-Management steht die interne Organisation von F&E-Aktivitaten im Mittelpunkt (, make ). Die Tatsache, daB F&E-Leistungen auch ex tern beschafft werden konnen ( buy ), wird dabei meist nur am Rande behandelt. In der F&E-Praxis konkretisiert sich diese Perspektivenverengung in einer oftmals ubertriebe nen Dominanz der internen F&E (, ma..1ce ), die nicht selten in einer traditionsbehafteten Verkrustung der F&E-Bereitstellung gipfelt. Vor diesem Hintergrund hoffen die Autoren, daB durch ihr Werk der Blick fUr eine er weiterte Organisationsperspektive auch in Richtung buy von F&E-Leistungen gelenkt wird. Nur so konnen die Vorteile der interorganisatorischen Arbeitsteilung auch im F&E-Bereich genutzt werden. Make or buy sollten a-priori als alternative Organisati onsformen fiir F&E aufgefaBt werden und gleichberechtigt in eine breit angelegte F&E orientierte Bereitstellungsstrategie einmunden.
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Steigende Wettbewerbsintensitat und zunehmender Innovationsdruck stellen Unterneh men vor neue Herausforderungen. Die Forcierung von F&E-Aktivitaten wird dabei als zentraler Ansatzpunkt gesehen, urn den Unternehmensbestand langfristig zu sichern und unternehmensstrategisch ausbauflihige Innovationspotentiale zu gewinnen. Eine einseitige Fokussierung auf die unternehmensinterne Bereitstellung von F&E Leistungen kann in diesem Spannungsfeld ebenso ineffizient sein, wie die Vernachliissi gung von F&E-Aktivitaten innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen. Allerdings scheint in Theorie und Praxis das Schwergewicht auf der, internen F&E zu liegen: In der traditionellen Literatur zum F&E-Management steht die interne Organisation von F&E-Aktivitaten im Mittelpunkt (, make ). Die Tatsache, daB F&E-Leistungen auch ex tern beschafft werden konnen ( buy ), wird dabei meist nur am Rande behandelt. In der F&E-Praxis konkretisiert sich diese Perspektivenverengung in einer oftmals ubertriebe nen Dominanz der internen F&E (, ma..1ce ), die nicht selten in einer traditionsbehafteten Verkrustung der F&E-Bereitstellung gipfelt. Vor diesem Hintergrund hoffen die Autoren, daB durch ihr Werk der Blick fUr eine er weiterte Organisationsperspektive auch in Richtung buy von F&E-Leistungen gelenkt wird. Nur so konnen die Vorteile der interorganisatorischen Arbeitsteilung auch im F&E-Bereich genutzt werden. Make or buy sollten a-priori als alternative Organisati onsformen fiir F&E aufgefaBt werden und gleichberechtigt in eine breit angelegte F&E orientierte Bereitstellungsstrategie einmunden.