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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ein Nachdenken Ober das Feld ganzheitlich-vernetzenden Denkens und Probleml6sens im Bereich des strategieorientierten Management und die sich daraus zwingend als Anforderung ergebende Entwicklung einer Handlungs- methodik - wird der pragmatische Gestaltungsanspruch der Betriebswirt- schaftslehre ernstgenommen - ist dringend notwendig, aber auch h6chst kompliziert. Die Notwendigkeit resultiert daraus, daB im Rahmen der Betriebswirtschafts- lehre entsprechende Sachverhalte eines ganzheitlichen Denkens und eines an Vernetzungen orientierten Probleml6sens im Sinne eines umfassenden Konzepts aus Referenzrahmen, Instrumentarium und einer Vorgehensmetho- dik bislang noch nicht vorliegen. Wird davon ausgegangen, daB letztlich nichts so sicher ist wie die prinzipielle Unsicherheit des Erfolgs unternehmeri- scher Tatigkeit, dann liegt eine M6glichkeit, an diese Unsicherheit, an MiBer- folge, BrOche in Entwicklungstrends und an Diskontinuitaten heranzugehen im Versuch, durch eine Neuausrichtung der strategieorientierten Entschei- dungsvorbereitung die Grenzen bisheriger Machbarkeit weiter nach vorne zu verschieben. Dabei stehen zwei Problemfelder im Mittelpunkt der Betrachtung: * Uber welche Handlungspotentiale verfOgen Unternehmungen Oberhaupt, um zweckgerichtet-geplante Zielentscheidungen realisieren zu k6nnen? Wie sollten Entscheidungsmethodologien beschaffen sein, die in effizien- * terer Weise als die klassisch-technokratischen Strategierezeptologien ei- ne Bewaltigung komplexer Situationen erm6glichen? Beiden Fragenkreisen ist letztlich aus der Position eines gemaBigten Volunta- rismus nachzuspOren.
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Ein Nachdenken Ober das Feld ganzheitlich-vernetzenden Denkens und Probleml6sens im Bereich des strategieorientierten Management und die sich daraus zwingend als Anforderung ergebende Entwicklung einer Handlungs- methodik - wird der pragmatische Gestaltungsanspruch der Betriebswirt- schaftslehre ernstgenommen - ist dringend notwendig, aber auch h6chst kompliziert. Die Notwendigkeit resultiert daraus, daB im Rahmen der Betriebswirtschafts- lehre entsprechende Sachverhalte eines ganzheitlichen Denkens und eines an Vernetzungen orientierten Probleml6sens im Sinne eines umfassenden Konzepts aus Referenzrahmen, Instrumentarium und einer Vorgehensmetho- dik bislang noch nicht vorliegen. Wird davon ausgegangen, daB letztlich nichts so sicher ist wie die prinzipielle Unsicherheit des Erfolgs unternehmeri- scher Tatigkeit, dann liegt eine M6glichkeit, an diese Unsicherheit, an MiBer- folge, BrOche in Entwicklungstrends und an Diskontinuitaten heranzugehen im Versuch, durch eine Neuausrichtung der strategieorientierten Entschei- dungsvorbereitung die Grenzen bisheriger Machbarkeit weiter nach vorne zu verschieben. Dabei stehen zwei Problemfelder im Mittelpunkt der Betrachtung: * Uber welche Handlungspotentiale verfOgen Unternehmungen Oberhaupt, um zweckgerichtet-geplante Zielentscheidungen realisieren zu k6nnen? Wie sollten Entscheidungsmethodologien beschaffen sein, die in effizien- * terer Weise als die klassisch-technokratischen Strategierezeptologien ei- ne Bewaltigung komplexer Situationen erm6glichen? Beiden Fragenkreisen ist letztlich aus der Position eines gemaBigten Volunta- rismus nachzuspOren.