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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Thema soll in einen Grenzbereich der Materialwirtschaft fuhren, der durch die tagespolitischen Ereignisse immer groessere Bedeutung fur die Unternehmung gewinnt. Naturgemass ist in einer marktorientierten Gesellschaft das verkaufs- fahige Produkt da Objekt aller Anstrengungen und Leistungen. Produktion und Verkauf stehen im Blickpunkt, andere Bereiche werden als notwendig be- trachtet, wahrend das Gebiet der Entsorgung innerhalb der Unternehmung zu- nachst ohne besondere Beachtung bleibt. Mit zunehmender technologischer Perfektion, finanzwirtschaftlicher Beherrschung des Produktabsatzes ruckt die Guterbereitstellung zur Deckung des Bedarfs ploetzlich in den Hintergrund - Schlagworte wie Konsumterror, Abfallgesell- schaft u. a. kennzeichnen den Wandel - und die Frage nach der Qualitat der Produktion, nicht mehr des Produkts, gewinnt eine neue Dimension. Damit wird fur die Unternehmung die Alternative aufgezeigt, dass es nicht so sehr auf die Qualitat des Produktes ankommt, weil die Grundbedurfnisse befriedigt sind, sondern auf die Qualitat der Produktion, damit die Beeintrachtigung kleiner bleibe als der Nutzen der Bedarfsbefriedigung. Diese UEberlegungen zwingen die Unternehmung, einen Sektor ihrer Existenz sowohl in die Kosten- als auch in die Erloesbetrachtung einzubeziehen, namlich den Umweltschutz mit seinen Be- reichen Luft- und Wasserbelastung, Abfallbeseitigung sowie Ruckgewinnung von Kreislaufstoffen aus der Luft, dem Wasser und den Abfallen. Eine Materialverwertung ohne Reststoffe mit einem Produktionsverfahren ohne Umweltbeeintrachtigung wird in der Zukunft keine Standortprobleme, keine negative Publizitat kennen und im Markt dadurch begunstigt sein.
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Das Thema soll in einen Grenzbereich der Materialwirtschaft fuhren, der durch die tagespolitischen Ereignisse immer groessere Bedeutung fur die Unternehmung gewinnt. Naturgemass ist in einer marktorientierten Gesellschaft das verkaufs- fahige Produkt da Objekt aller Anstrengungen und Leistungen. Produktion und Verkauf stehen im Blickpunkt, andere Bereiche werden als notwendig be- trachtet, wahrend das Gebiet der Entsorgung innerhalb der Unternehmung zu- nachst ohne besondere Beachtung bleibt. Mit zunehmender technologischer Perfektion, finanzwirtschaftlicher Beherrschung des Produktabsatzes ruckt die Guterbereitstellung zur Deckung des Bedarfs ploetzlich in den Hintergrund - Schlagworte wie Konsumterror, Abfallgesell- schaft u. a. kennzeichnen den Wandel - und die Frage nach der Qualitat der Produktion, nicht mehr des Produkts, gewinnt eine neue Dimension. Damit wird fur die Unternehmung die Alternative aufgezeigt, dass es nicht so sehr auf die Qualitat des Produktes ankommt, weil die Grundbedurfnisse befriedigt sind, sondern auf die Qualitat der Produktion, damit die Beeintrachtigung kleiner bleibe als der Nutzen der Bedarfsbefriedigung. Diese UEberlegungen zwingen die Unternehmung, einen Sektor ihrer Existenz sowohl in die Kosten- als auch in die Erloesbetrachtung einzubeziehen, namlich den Umweltschutz mit seinen Be- reichen Luft- und Wasserbelastung, Abfallbeseitigung sowie Ruckgewinnung von Kreislaufstoffen aus der Luft, dem Wasser und den Abfallen. Eine Materialverwertung ohne Reststoffe mit einem Produktionsverfahren ohne Umweltbeeintrachtigung wird in der Zukunft keine Standortprobleme, keine negative Publizitat kennen und im Markt dadurch begunstigt sein.