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Grundlagen der Finanzmathematik
Paperback

Grundlagen der Finanzmathematik

$161.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

1 Der Dcfinitionsbereich einer Foige ist auf natiirliche Zahlen beschrankt. 2 Nicht aile Foigen lassen sich durch ein solches Bildungsgesetz beschreiben. Fur die Zahlenfolge 1; 2; 3; 5; 7; 11 … (Primzahlen) ist bis heute kein entsprechendes Bildungsgesetz bekannt. 3 lat.: soviel wie wechselnd, sich andernd. 4 Zur Darstellung: In diesem Beitrag werden die einzelnen Glieder einer Foige durch; (Semikolon) getrennt, um Verwechslungen mit Kommazahlen (5. Foige b) zu vermeiden. Die Punkte am SchluB deuten an, daB sich die Foige unbeschrankt fottsetzt. 5 Rine Folge, bei der d = 0 ist, hat keine Bedeutung. Es handelt sich dann um eine Kette von gleichen Zahlen z. B. 3; 3; 3; … 6 Die Summe einer unendlichen steigenden Folge ist immer + .., die einer unendlichen fallenden Foige entsprechend - … 7 Nur aus beweistechnischen Grunden wird der gleiche Term vom Endglied (an) aus gesehen noch- mals geschriehen. Durch die Addition der heiden Reihen fallen aile d heraus; jedes Glied in der Summe heiBt dann a + an ; der Ausdruck taucht so oft auf, wie eine Foige Glieder hat, also n-mal. 8 digital (von lat. digitus = Finger): ziffernmiiBig (mit den Fingern abzahlbar). - Zur steuerrecht- lichen Situation siehe die Ausflihrungen unter C II 7. 9 Das arithmetische Mittel zweier Zahlen a und b ist a + b Zahlenheispiel; a = 12; b = 23. Das arith- . h . I ( h h’ ‘)’ 12 + 23 2 metlsc e Mltte Durc sc Dltt’ 1st –2– = 17,5.

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Format
Paperback
Publisher
Gabler
Country
Germany
Date
1 January 1991
Pages
142
ISBN
9783409001779

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

1 Der Dcfinitionsbereich einer Foige ist auf natiirliche Zahlen beschrankt. 2 Nicht aile Foigen lassen sich durch ein solches Bildungsgesetz beschreiben. Fur die Zahlenfolge 1; 2; 3; 5; 7; 11 … (Primzahlen) ist bis heute kein entsprechendes Bildungsgesetz bekannt. 3 lat.: soviel wie wechselnd, sich andernd. 4 Zur Darstellung: In diesem Beitrag werden die einzelnen Glieder einer Foige durch; (Semikolon) getrennt, um Verwechslungen mit Kommazahlen (5. Foige b) zu vermeiden. Die Punkte am SchluB deuten an, daB sich die Foige unbeschrankt fottsetzt. 5 Rine Folge, bei der d = 0 ist, hat keine Bedeutung. Es handelt sich dann um eine Kette von gleichen Zahlen z. B. 3; 3; 3; … 6 Die Summe einer unendlichen steigenden Folge ist immer + .., die einer unendlichen fallenden Foige entsprechend - … 7 Nur aus beweistechnischen Grunden wird der gleiche Term vom Endglied (an) aus gesehen noch- mals geschriehen. Durch die Addition der heiden Reihen fallen aile d heraus; jedes Glied in der Summe heiBt dann a + an ; der Ausdruck taucht so oft auf, wie eine Foige Glieder hat, also n-mal. 8 digital (von lat. digitus = Finger): ziffernmiiBig (mit den Fingern abzahlbar). - Zur steuerrecht- lichen Situation siehe die Ausflihrungen unter C II 7. 9 Das arithmetische Mittel zweier Zahlen a und b ist a + b Zahlenheispiel; a = 12; b = 23. Das arith- . h . I ( h h’ ‘)’ 12 + 23 2 metlsc e Mltte Durc sc Dltt’ 1st –2– = 17,5.

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Germany
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1 January 1991
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