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Der Band dokumentiert die jahrlichen Berichte, die der Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden, Dr. Ulrich Fischer, vor der Synode jeweils auf den Fruhjahrstagungen von 1999 bis 2013 vorgetragen hat. Die Texte enthalten theologisch reflektierte Zeitansagen und sind ein Spiegelbild von mehr als einer Dekade kirchenleitenden Handelns im Bischofsamt unter dem Blickwinkel unabweisbarer Reformbestrebungen. Ulrich Fischer verankert seine Zeitansagen im Wort der Heiligen Schrift. Die Kirche, die im Wort grundet, bleibt unter dem Wort. Von hier aus versaumt sie weder ihre Bekenntnisbindung noch die notwendigen Aufbruche. Die Berichte dokumentieren ein kleines Stuck kirchlicher Zeitgeschichte. Am Beispiel einer Landeskirche tritt durch sie hervor, unter welchen Selbstfestlegungen sich der Protestantismus im schmiegsamen Achten auf Tradition und Moderne der Zivilgesellschaft weder anbiedert noch verweigert. Als Kirche unter dem Wort ist sie zum Glauben, zur Liebe und zur Hoffnung berufen und gesandt.
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Der Band dokumentiert die jahrlichen Berichte, die der Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden, Dr. Ulrich Fischer, vor der Synode jeweils auf den Fruhjahrstagungen von 1999 bis 2013 vorgetragen hat. Die Texte enthalten theologisch reflektierte Zeitansagen und sind ein Spiegelbild von mehr als einer Dekade kirchenleitenden Handelns im Bischofsamt unter dem Blickwinkel unabweisbarer Reformbestrebungen. Ulrich Fischer verankert seine Zeitansagen im Wort der Heiligen Schrift. Die Kirche, die im Wort grundet, bleibt unter dem Wort. Von hier aus versaumt sie weder ihre Bekenntnisbindung noch die notwendigen Aufbruche. Die Berichte dokumentieren ein kleines Stuck kirchlicher Zeitgeschichte. Am Beispiel einer Landeskirche tritt durch sie hervor, unter welchen Selbstfestlegungen sich der Protestantismus im schmiegsamen Achten auf Tradition und Moderne der Zivilgesellschaft weder anbiedert noch verweigert. Als Kirche unter dem Wort ist sie zum Glauben, zur Liebe und zur Hoffnung berufen und gesandt.