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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule fur Wirtschaft und Umwelt Nurtingen-Geislingen; Standort Nurtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Einsatz von neurowissenschaftlichen Werbestrategien zur Beeinflussung von emotionalen Kaufentscheidungsprozessen. Es wird zunachst auf die Grundlagen des Marketings eingegangen und anschliessend die Relevanz von neuronalen Erkenntnissen in Verbindung mit dem Marketing eroertert. Daruber hinaus werden Methoden der Konsumentenverhaltensforschung analysiert und beschrieben, wie neuronale Erkenntnisse auf das Marketing ubertragen werden koennen. Anschliessend wird die praktische Umsetzung der neuronalen Erkenntnisse am Beispiel eines Supermarktes erlautert. Letztendlich werden die Chancen und die Grenzen des Neuromarketings aufgegriffen und unter moralischen Gesichtspunkten analysiert. Objekte (inklusive Produkte, Marken), die keine Emotion ausloesen, sind fur das Gehirn de facto wertlos. Hans-Georg Hausel Dieses Statement des Dipl. Psychologen und Neuromarketingexperten Hans-Georg Hausel bietet den Anstoss zur Beschaftigung mit dem Thema der vorliegenden Arbeit. Taglich werden Konsumenten mit unzahligen Situationen konfrontiert, die eine Entscheidung verlangen. Kaufen oder nicht kaufen? ist eine davon. Konsumenten sind davon uberzeugt, rationale Entscheidungen zu treffen und diese unbeeinflusst steuern und kontrollieren zu koennen. Doch die Wissenschaft lehrt etwas anders. Denn Erkenntnisse der Hirnforschung haben ergeben, dass Emotionen bei Kaufentscheidungsprozessen eine relevante Rolle spielen.2 Forschungsergebnisse zeigten, dass Entscheidungen zunehmend unbewusst und irrational getroffen werden. Nach Gehirnforscher Gerhard Roth, seien freie Entscheidungen lediglich eine Benutzerillusion . Auch das Zitat von Helmut Sessler die wirkliche Macht im Kopf haben Emotionssysteme bestatigt diese Annahme. Grund
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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule fur Wirtschaft und Umwelt Nurtingen-Geislingen; Standort Nurtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Einsatz von neurowissenschaftlichen Werbestrategien zur Beeinflussung von emotionalen Kaufentscheidungsprozessen. Es wird zunachst auf die Grundlagen des Marketings eingegangen und anschliessend die Relevanz von neuronalen Erkenntnissen in Verbindung mit dem Marketing eroertert. Daruber hinaus werden Methoden der Konsumentenverhaltensforschung analysiert und beschrieben, wie neuronale Erkenntnisse auf das Marketing ubertragen werden koennen. Anschliessend wird die praktische Umsetzung der neuronalen Erkenntnisse am Beispiel eines Supermarktes erlautert. Letztendlich werden die Chancen und die Grenzen des Neuromarketings aufgegriffen und unter moralischen Gesichtspunkten analysiert. Objekte (inklusive Produkte, Marken), die keine Emotion ausloesen, sind fur das Gehirn de facto wertlos. Hans-Georg Hausel Dieses Statement des Dipl. Psychologen und Neuromarketingexperten Hans-Georg Hausel bietet den Anstoss zur Beschaftigung mit dem Thema der vorliegenden Arbeit. Taglich werden Konsumenten mit unzahligen Situationen konfrontiert, die eine Entscheidung verlangen. Kaufen oder nicht kaufen? ist eine davon. Konsumenten sind davon uberzeugt, rationale Entscheidungen zu treffen und diese unbeeinflusst steuern und kontrollieren zu koennen. Doch die Wissenschaft lehrt etwas anders. Denn Erkenntnisse der Hirnforschung haben ergeben, dass Emotionen bei Kaufentscheidungsprozessen eine relevante Rolle spielen.2 Forschungsergebnisse zeigten, dass Entscheidungen zunehmend unbewusst und irrational getroffen werden. Nach Gehirnforscher Gerhard Roth, seien freie Entscheidungen lediglich eine Benutzerillusion . Auch das Zitat von Helmut Sessler die wirkliche Macht im Kopf haben Emotionssysteme bestatigt diese Annahme. Grund