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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuehrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule Deggendorf (International Institute for Governance, Management, Risk & Compliance (GMRC)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienarbeit setzt sich mit dem Volkswagenskandal und seinen Folgen auseinander. Im Kontext dieses Themas geht die Arbeit der Frage nach, ob ein solcher Skandal durch austarierte Risiko- und Compliance-Managementsysteme haette verhindert werden koennen oder ob es letztlich auch an wirtschaftsethischen Aspekten lag, dass sich der Skandal entwickeln konnte und noch immer Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in Atem haelt. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob die Fuehrungsspitze des Volkswagenkonzerns gegen die ethischen Grundsaetze des Ehrbaren Kaufmanns verstossen haben koennte und damit auch ein implementiertes Risiko- und Compliance-Managementsystem wirkungslos geblieben waere; oder ob dies nicht der Fall war. Die Ergebnisse aus diesen Ausarbeitungen werden zum Ende der Studienarbeit nochmal in einem kurzen Fazit zusammengefasst. Als im Fruehherbst 2015 erste Meldungen ueber einen moeglichen Skandal an Dieselfahrzeugen des Volkswagen-Konzerns an die OEffentlichkeit gelangten, konnte man nicht ahnen, welches Ausmass dies fuer die gesamte deutsche Automobilbranche und auch die Zulieferindustrie nach sich ziehen sollte. Viele deutsche Autokonzerne mussten im Laufe der naechsten Monate ebenfalls eingestehen, dass sie Abgaswerte bei Dieselfahrzeugen zu ihrem Vorteil mit Hilfe von Software manipuliert hatten. Die VW-Aktie fiel gegen Ende 2015 auf ein historisches Tief, erholte sich bis zum heutigen Tag jedoch nahezu vollstaendig. Trotzdem richteten die Manipulationen nachhaltige Schaeden, nicht zuletzt an der Reputation des Konzerns, an. Bis zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Hausarbeit sind Verfahren noch nicht abgeschlossen, derzeit wird gerichtlich geprueft, ob der ehemalige Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn Schadensersatz leisten m
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuehrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule Deggendorf (International Institute for Governance, Management, Risk & Compliance (GMRC)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studienarbeit setzt sich mit dem Volkswagenskandal und seinen Folgen auseinander. Im Kontext dieses Themas geht die Arbeit der Frage nach, ob ein solcher Skandal durch austarierte Risiko- und Compliance-Managementsysteme haette verhindert werden koennen oder ob es letztlich auch an wirtschaftsethischen Aspekten lag, dass sich der Skandal entwickeln konnte und noch immer Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in Atem haelt. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob die Fuehrungsspitze des Volkswagenkonzerns gegen die ethischen Grundsaetze des Ehrbaren Kaufmanns verstossen haben koennte und damit auch ein implementiertes Risiko- und Compliance-Managementsystem wirkungslos geblieben waere; oder ob dies nicht der Fall war. Die Ergebnisse aus diesen Ausarbeitungen werden zum Ende der Studienarbeit nochmal in einem kurzen Fazit zusammengefasst. Als im Fruehherbst 2015 erste Meldungen ueber einen moeglichen Skandal an Dieselfahrzeugen des Volkswagen-Konzerns an die OEffentlichkeit gelangten, konnte man nicht ahnen, welches Ausmass dies fuer die gesamte deutsche Automobilbranche und auch die Zulieferindustrie nach sich ziehen sollte. Viele deutsche Autokonzerne mussten im Laufe der naechsten Monate ebenfalls eingestehen, dass sie Abgaswerte bei Dieselfahrzeugen zu ihrem Vorteil mit Hilfe von Software manipuliert hatten. Die VW-Aktie fiel gegen Ende 2015 auf ein historisches Tief, erholte sich bis zum heutigen Tag jedoch nahezu vollstaendig. Trotzdem richteten die Manipulationen nachhaltige Schaeden, nicht zuletzt an der Reputation des Konzerns, an. Bis zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Hausarbeit sind Verfahren noch nicht abgeschlossen, derzeit wird gerichtlich geprueft, ob der ehemalige Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn Schadensersatz leisten m