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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universitaet Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Egal, wie die Kommunikation verlaeuft - wir koennen meist nicht vermeiden, unserem Gegenueber eine Anrede zuzuschreiben. Doch was beeinflusst uns bei der Wahl der vermeintlich "passenden" Anrede? Mit welchen Intentionen entscheiden wir uns entweder fuer die eine oder die andere pronominale Anrede? Und in welchen Situationen gehen wir dieser Entscheidung lieber aus dem Weg, um keinen Fehler zu begehen? Diesen Fragen soll unter anderem innerhalb dieser Arbeit nachgegangen werden. Es wird lediglich die pronominale Anrede behandelt, waehrend die nominale Anrede keinerlei Beachtung erfaehrt. Zu Beginn wird im Theorieteil eine wissenschaftliche Basis geschaffen, welche sich mit der Sprache als Kommunikationsmittel auseinandersetzt und ein eigens erstelltes Kommunikationsmodell in Anlehnung an fundierte Modelle bekannter Sprachwissenschaftler praesentiert. Der Praxisteil beruht auf einer durchgefuehrten empirischen Studie. In dieser soll grundlegend drei Fragestellungen nachgegangen werden, welche vom Allgemeinen ins Detaillierte staffelbar sind. Zu allererst soll bestimmt werden, welche Aussagen sich ueber das pronominale Anredeverhalten in der deutschen Sprache zum jetzigen Zeitpunkt treffen lassen. Weiterfuehrend sollen personelle Eigenschaften seitens des Sprechers und des Empfaengers ermittelt werden, die das Anredeverhalten beeinflussen. Zuletzt soll herausgefunden werden, welche Grauzonen, also Situationen, in denen man sich als Sprecher unsicher in seiner Wahl der korrekten Anrede ist, tendenziell bestehen.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universitaet Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Egal, wie die Kommunikation verlaeuft - wir koennen meist nicht vermeiden, unserem Gegenueber eine Anrede zuzuschreiben. Doch was beeinflusst uns bei der Wahl der vermeintlich "passenden" Anrede? Mit welchen Intentionen entscheiden wir uns entweder fuer die eine oder die andere pronominale Anrede? Und in welchen Situationen gehen wir dieser Entscheidung lieber aus dem Weg, um keinen Fehler zu begehen? Diesen Fragen soll unter anderem innerhalb dieser Arbeit nachgegangen werden. Es wird lediglich die pronominale Anrede behandelt, waehrend die nominale Anrede keinerlei Beachtung erfaehrt. Zu Beginn wird im Theorieteil eine wissenschaftliche Basis geschaffen, welche sich mit der Sprache als Kommunikationsmittel auseinandersetzt und ein eigens erstelltes Kommunikationsmodell in Anlehnung an fundierte Modelle bekannter Sprachwissenschaftler praesentiert. Der Praxisteil beruht auf einer durchgefuehrten empirischen Studie. In dieser soll grundlegend drei Fragestellungen nachgegangen werden, welche vom Allgemeinen ins Detaillierte staffelbar sind. Zu allererst soll bestimmt werden, welche Aussagen sich ueber das pronominale Anredeverhalten in der deutschen Sprache zum jetzigen Zeitpunkt treffen lassen. Weiterfuehrend sollen personelle Eigenschaften seitens des Sprechers und des Empfaengers ermittelt werden, die das Anredeverhalten beeinflussen. Zuletzt soll herausgefunden werden, welche Grauzonen, also Situationen, in denen man sich als Sprecher unsicher in seiner Wahl der korrekten Anrede ist, tendenziell bestehen.