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Die Unabhaengigkeit des Insolvenzverwalters bei Vorbefassung
Paperback

Die Unabhaengigkeit des Insolvenzverwalters bei Vorbefassung

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thesis beschaeftigt sich mit der Problematik des vorbefassten Insolvenzverwalters und den dazu eingefuehrten Neuerungen durch das ESUG. Die Thesis versucht abzuwaegen, wann ein nicht mehr unabhaengiger Insolvenzverwalter von Vorteil sein kann und ob das Unabhaengigkeitsdogma aufzuheben ist. Hierfuer ist es notwendig, denn Sinn hinter dem Unabhaengigkeitsdogma zu verstehen und eine Abgrenzung des Begriffs vorzunehmen. Die konkrete Unabhaengigkeit wird immer dann genauestens zu pruefen sein, wenn der Insolvenzverwalter vorbefasst ist. Abschliessend sollen Loesungsansaetze zur Sicherstellung der Unabhaengigkeit des Insolvenzverwalters aufgezeigt werden. Folgt man der Aussage, dass sich mit der "Bestellung des Insolvenzverwalters das Schicksal des betroffenen Insolvenzverfahrens entscheidet", so stellt sich unmittelbar die Frage, welches Anforderungsprofil die Person, die dieser Verantwortung gerecht werden soll, erfuellen muss. Im Unterschied zu Rechtsanwaelten, Steuerberatern und Wirtschaftspruefern mangelt es den Insolvenzverwaltern an einer Berufsordnung, die diese Frage beantworten koennte. Aufschluss gibt allein die Insolvenzordnung. In ? 56 InsO ist festgelegt, dass zum Insolvenzverwalter eine fuer den Einzelfall geeignete natuerliche Person zu bestellen ist. Diese Person hat insbesondere geschaeftskundig und unabhaengig zu sein.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
16 December 2019
Pages
46
ISBN
9783346061935

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thesis beschaeftigt sich mit der Problematik des vorbefassten Insolvenzverwalters und den dazu eingefuehrten Neuerungen durch das ESUG. Die Thesis versucht abzuwaegen, wann ein nicht mehr unabhaengiger Insolvenzverwalter von Vorteil sein kann und ob das Unabhaengigkeitsdogma aufzuheben ist. Hierfuer ist es notwendig, denn Sinn hinter dem Unabhaengigkeitsdogma zu verstehen und eine Abgrenzung des Begriffs vorzunehmen. Die konkrete Unabhaengigkeit wird immer dann genauestens zu pruefen sein, wenn der Insolvenzverwalter vorbefasst ist. Abschliessend sollen Loesungsansaetze zur Sicherstellung der Unabhaengigkeit des Insolvenzverwalters aufgezeigt werden. Folgt man der Aussage, dass sich mit der "Bestellung des Insolvenzverwalters das Schicksal des betroffenen Insolvenzverfahrens entscheidet", so stellt sich unmittelbar die Frage, welches Anforderungsprofil die Person, die dieser Verantwortung gerecht werden soll, erfuellen muss. Im Unterschied zu Rechtsanwaelten, Steuerberatern und Wirtschaftspruefern mangelt es den Insolvenzverwaltern an einer Berufsordnung, die diese Frage beantworten koennte. Aufschluss gibt allein die Insolvenzordnung. In ? 56 InsO ist festgelegt, dass zum Insolvenzverwalter eine fuer den Einzelfall geeignete natuerliche Person zu bestellen ist. Diese Person hat insbesondere geschaeftskundig und unabhaengig zu sein.

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Grin Verlag
Date
16 December 2019
Pages
46
ISBN
9783346061935