Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thesis beschaeftigt sich mit der Problematik des vorbefassten Insolvenzverwalters und den dazu eingefuehrten Neuerungen durch das ESUG. Die Thesis versucht abzuwaegen, wann ein nicht mehr unabhaengiger Insolvenzverwalter von Vorteil sein kann und ob das Unabhaengigkeitsdogma aufzuheben ist. Hierfuer ist es notwendig, denn Sinn hinter dem Unabhaengigkeitsdogma zu verstehen und eine Abgrenzung des Begriffs vorzunehmen. Die konkrete Unabhaengigkeit wird immer dann genauestens zu pruefen sein, wenn der Insolvenzverwalter vorbefasst ist. Abschliessend sollen Loesungsansaetze zur Sicherstellung der Unabhaengigkeit des Insolvenzverwalters aufgezeigt werden. Folgt man der Aussage, dass sich mit der "Bestellung des Insolvenzverwalters das Schicksal des betroffenen Insolvenzverfahrens entscheidet", so stellt sich unmittelbar die Frage, welches Anforderungsprofil die Person, die dieser Verantwortung gerecht werden soll, erfuellen muss. Im Unterschied zu Rechtsanwaelten, Steuerberatern und Wirtschaftspruefern mangelt es den Insolvenzverwaltern an einer Berufsordnung, die diese Frage beantworten koennte. Aufschluss gibt allein die Insolvenzordnung. In ? 56 InsO ist festgelegt, dass zum Insolvenzverwalter eine fuer den Einzelfall geeignete natuerliche Person zu bestellen ist. Diese Person hat insbesondere geschaeftskundig und unabhaengig zu sein.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thesis beschaeftigt sich mit der Problematik des vorbefassten Insolvenzverwalters und den dazu eingefuehrten Neuerungen durch das ESUG. Die Thesis versucht abzuwaegen, wann ein nicht mehr unabhaengiger Insolvenzverwalter von Vorteil sein kann und ob das Unabhaengigkeitsdogma aufzuheben ist. Hierfuer ist es notwendig, denn Sinn hinter dem Unabhaengigkeitsdogma zu verstehen und eine Abgrenzung des Begriffs vorzunehmen. Die konkrete Unabhaengigkeit wird immer dann genauestens zu pruefen sein, wenn der Insolvenzverwalter vorbefasst ist. Abschliessend sollen Loesungsansaetze zur Sicherstellung der Unabhaengigkeit des Insolvenzverwalters aufgezeigt werden. Folgt man der Aussage, dass sich mit der "Bestellung des Insolvenzverwalters das Schicksal des betroffenen Insolvenzverfahrens entscheidet", so stellt sich unmittelbar die Frage, welches Anforderungsprofil die Person, die dieser Verantwortung gerecht werden soll, erfuellen muss. Im Unterschied zu Rechtsanwaelten, Steuerberatern und Wirtschaftspruefern mangelt es den Insolvenzverwaltern an einer Berufsordnung, die diese Frage beantworten koennte. Aufschluss gibt allein die Insolvenzordnung. In ? 56 InsO ist festgelegt, dass zum Insolvenzverwalter eine fuer den Einzelfall geeignete natuerliche Person zu bestellen ist. Diese Person hat insbesondere geschaeftskundig und unabhaengig zu sein.