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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Persoenlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Private Fachhochschule Goettingen (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Fragestellung/Hypothesen: Diese Arbeit unternimmt den Versuch, die bisher nur isoliert betrachteten Zusammenhaenge zu integrieren und prueft, ob der Zusammenhang zwischen objektivem Berufserfolg (Hierarchieebenen) und subjektiv erlebtem Berufserfolg durch den Faktor Narzissmus moderiert wird. Ausserdem war von Interesse, den bisherigen Forschungsstand zu replizieren. Hintergrund: In der aktuellen Forschung lassen sich viele Hinweise auf den Einfluss von Narzissmus auf beruflichen Erfolg mit positiven sowie auch negativen Effekten finden. Dabei wurden anhand von Korrelationsstudien Zusammenhaenge zwischen Narzissmus und Berufserfolg sowie in Varianzanalysen dahingehend auch Unterschiede zwischen verschiedenen Hierarchieebenen nachgewiesen. Objektiver (zum Beispiel operationalisiert durch Hierarchieebenen) und subjektiver Berufserfolg weisen untereinander als auch mit dem subklinischen Narzissmus positive und negative Beziehungen auf. Methode: Es wurden 140 Probanden mittels eines Onlinefragebogens in Hierarchieebenen eingeteilt und zur Erfassung der Werte des subklinischen Narzissmus) sowie zur Einschaetzung des subjektiven Berufserfolges befragt. Ergebnisse: Es ergaben sich keine statistisch signifikanten Hinweise darauf, dass erhoehte oder niedrige Werte von Narzissmus einen Einfluss auf dem Zusammenhang zwischen Hierarchieebenen und subjektivem Berufserfolg ausueben. Positive Zusammenhaenge zwischen Hierarchieebenen und Narzissmus sowie subjektiv empfundenem Berufserfolg konnten, genauso wie Unterschiede zwischen den Hierarchieebenen bzgl. Narzissmus und subjektivem Berufserfolg, nachgewiesen werden. Diskussion: Trotz der insignifikanten Ergebnisse in der Moderatorenhypothese fanden sich in der deskriptiven Auswertung der Mittelwertunterschiede hypothesenkonforme Tendenzen und stellen somit ei
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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Persoenlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Private Fachhochschule Goettingen (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Fragestellung/Hypothesen: Diese Arbeit unternimmt den Versuch, die bisher nur isoliert betrachteten Zusammenhaenge zu integrieren und prueft, ob der Zusammenhang zwischen objektivem Berufserfolg (Hierarchieebenen) und subjektiv erlebtem Berufserfolg durch den Faktor Narzissmus moderiert wird. Ausserdem war von Interesse, den bisherigen Forschungsstand zu replizieren. Hintergrund: In der aktuellen Forschung lassen sich viele Hinweise auf den Einfluss von Narzissmus auf beruflichen Erfolg mit positiven sowie auch negativen Effekten finden. Dabei wurden anhand von Korrelationsstudien Zusammenhaenge zwischen Narzissmus und Berufserfolg sowie in Varianzanalysen dahingehend auch Unterschiede zwischen verschiedenen Hierarchieebenen nachgewiesen. Objektiver (zum Beispiel operationalisiert durch Hierarchieebenen) und subjektiver Berufserfolg weisen untereinander als auch mit dem subklinischen Narzissmus positive und negative Beziehungen auf. Methode: Es wurden 140 Probanden mittels eines Onlinefragebogens in Hierarchieebenen eingeteilt und zur Erfassung der Werte des subklinischen Narzissmus) sowie zur Einschaetzung des subjektiven Berufserfolges befragt. Ergebnisse: Es ergaben sich keine statistisch signifikanten Hinweise darauf, dass erhoehte oder niedrige Werte von Narzissmus einen Einfluss auf dem Zusammenhang zwischen Hierarchieebenen und subjektivem Berufserfolg ausueben. Positive Zusammenhaenge zwischen Hierarchieebenen und Narzissmus sowie subjektiv empfundenem Berufserfolg konnten, genauso wie Unterschiede zwischen den Hierarchieebenen bzgl. Narzissmus und subjektivem Berufserfolg, nachgewiesen werden. Diskussion: Trotz der insignifikanten Ergebnisse in der Moderatorenhypothese fanden sich in der deskriptiven Auswertung der Mittelwertunterschiede hypothesenkonforme Tendenzen und stellen somit ei