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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Franzoesisch - Linguistik, Note: Sehr gut: 3,62/4 (B+), Universite de Yaounde I (Deutschabteilung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kamerunische Roman ist ein Spiegelbild der zeitgenoessischen kamerunischen Gesellschaft. Die Sprache der Figuren, das heisst das (kamerunische) Franzoesisch, spiegelt die soziokulturelle und linguistische Heterogenitaet des Landes wider und zeichnet sich besonders durch einen staendigen Einsatz von Neologismen aus. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Formen des Neologismus und versucht, die Frage zu beantworten, ob und wie Neologismen, ein Phaenomen, das tief in einer bestimmten Sprache und/oder Kultur verwurzelt ist, vom UEbersetzer uebertragen wird. Dazu haben wir den Roman "Temps de Chien" von Patrice Nganang und seine deutsche UEbersetzung "Hundezeiten" untersucht. Diese Arbeit wurde in zwei Schritten durchgefuehrt: theoretisch und empirisch. Im theoretischen Teil geht es darum, unser Forschungsobjekt zu klaeren, indem zunaechst eine Reflexion ueber das Phaenomen des Neologismus in all seinen Aspekten durchgefuehrt wird. Wir haben dann den UEbersetzungsbegriff erlaeutert, insbesondere die literarische UEbersetzung, bevor wir schliesslich die verschiedenen Theorien der UEbersetzung vorstellen, die dieser Untersuchung zugrunde liegen. Im empirischen Teil wurden die (neologischen) Textfragmente des Originalwerks mit ihren Korrespondenten in der deutschen Fassung konfrontiert, um Probleme und Moeglichkeiten der UEbersetzung von Neologismen von einer Sprache und/oder Kultur in eine andere zu analysieren. Aus diesem Vergleich ergibt sich einerseits, dass der Zieltext weniger Neologismen als der Originaltext ausweist und andererseits, dass der Verlust an Neologismen durch die UEbersetzung nicht immer mit der Struktur des Neologismus selbst verbunden ist, sondern vielmehr das Ergebnis der angewandten UEbersetzungsstrategien ist. Darueber hinaus hat die UEbersetzung einiger Neologismen zur Bedeutungsve
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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Franzoesisch - Linguistik, Note: Sehr gut: 3,62/4 (B+), Universite de Yaounde I (Deutschabteilung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kamerunische Roman ist ein Spiegelbild der zeitgenoessischen kamerunischen Gesellschaft. Die Sprache der Figuren, das heisst das (kamerunische) Franzoesisch, spiegelt die soziokulturelle und linguistische Heterogenitaet des Landes wider und zeichnet sich besonders durch einen staendigen Einsatz von Neologismen aus. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Formen des Neologismus und versucht, die Frage zu beantworten, ob und wie Neologismen, ein Phaenomen, das tief in einer bestimmten Sprache und/oder Kultur verwurzelt ist, vom UEbersetzer uebertragen wird. Dazu haben wir den Roman "Temps de Chien" von Patrice Nganang und seine deutsche UEbersetzung "Hundezeiten" untersucht. Diese Arbeit wurde in zwei Schritten durchgefuehrt: theoretisch und empirisch. Im theoretischen Teil geht es darum, unser Forschungsobjekt zu klaeren, indem zunaechst eine Reflexion ueber das Phaenomen des Neologismus in all seinen Aspekten durchgefuehrt wird. Wir haben dann den UEbersetzungsbegriff erlaeutert, insbesondere die literarische UEbersetzung, bevor wir schliesslich die verschiedenen Theorien der UEbersetzung vorstellen, die dieser Untersuchung zugrunde liegen. Im empirischen Teil wurden die (neologischen) Textfragmente des Originalwerks mit ihren Korrespondenten in der deutschen Fassung konfrontiert, um Probleme und Moeglichkeiten der UEbersetzung von Neologismen von einer Sprache und/oder Kultur in eine andere zu analysieren. Aus diesem Vergleich ergibt sich einerseits, dass der Zieltext weniger Neologismen als der Originaltext ausweist und andererseits, dass der Verlust an Neologismen durch die UEbersetzung nicht immer mit der Struktur des Neologismus selbst verbunden ist, sondern vielmehr das Ergebnis der angewandten UEbersetzungsstrategien ist. Darueber hinaus hat die UEbersetzung einiger Neologismen zur Bedeutungsve