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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Universitaet Osnabrueck (Institut fuer Migrationsforschung und Interkulturelle Studien), Veranstaltung: Globale und europaeische Fluechtlingspolitik: Akteure, Konzepte, Herausforderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschaeftigt sich mit "Klimafluechtlingen" und Umweltmigrant_innen und klaert die Frage, wie sich die Europaeische Union (EU), als moegliches Zielgebiet einer umweltbedingten "Sued-Nord-Migration" auf diese neue Herausforderung vorbereitet. Dabei werden relevante Gesetzesgrundlagen der Europaeischen Union und aktuelle Reformvorschlaege in Bezug auf potentielle Schutzgewaehrung analysiert. Spaetestens seit dem El-Hinnawi-Report des UN Umweltprogramms von 1985 ist der Term "Environmental Refugee" in den Fokus des oeffentlichen und politischen Diskurses gerueckt. Seitdem wird er unter diversen Aspekten und aus verschiedenen Perspektiven diskutiert, wobei oftmals Uneinigkeit ueber Zusammenhaenge, Zahlen und Konsequenzen herrscht. Auch auf globaler Ebene hat das Konzept eine beachtliche Resonanz erfahren. So wird im UN Migrationspakt explizit Bezug auf Menschen genommen, die klimabedingt oder aufgrund von Naturkatastrophen ihr Heimatland verlassen oder verlassen muessen. Ausserdem ist die Debatte im Hinblick auf die internationalen Klimaproteste, allen voran die Fridays for Future Bewegung, von draengender Aktualitaet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Universitaet Osnabrueck (Institut fuer Migrationsforschung und Interkulturelle Studien), Veranstaltung: Globale und europaeische Fluechtlingspolitik: Akteure, Konzepte, Herausforderungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschaeftigt sich mit "Klimafluechtlingen" und Umweltmigrant_innen und klaert die Frage, wie sich die Europaeische Union (EU), als moegliches Zielgebiet einer umweltbedingten "Sued-Nord-Migration" auf diese neue Herausforderung vorbereitet. Dabei werden relevante Gesetzesgrundlagen der Europaeischen Union und aktuelle Reformvorschlaege in Bezug auf potentielle Schutzgewaehrung analysiert. Spaetestens seit dem El-Hinnawi-Report des UN Umweltprogramms von 1985 ist der Term "Environmental Refugee" in den Fokus des oeffentlichen und politischen Diskurses gerueckt. Seitdem wird er unter diversen Aspekten und aus verschiedenen Perspektiven diskutiert, wobei oftmals Uneinigkeit ueber Zusammenhaenge, Zahlen und Konsequenzen herrscht. Auch auf globaler Ebene hat das Konzept eine beachtliche Resonanz erfahren. So wird im UN Migrationspakt explizit Bezug auf Menschen genommen, die klimabedingt oder aufgrund von Naturkatastrophen ihr Heimatland verlassen oder verlassen muessen. Ausserdem ist die Debatte im Hinblick auf die internationalen Klimaproteste, allen voran die Fridays for Future Bewegung, von draengender Aktualitaet.