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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Technische Universitaet Kaiserslautern, Veranstaltung: Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Rolle der internationalen Entwicklungshilfe und der brasilianischen Politik in Bezug auf die Braende im Amazonas-Regenwald. Viele NGOs und Umweltschuetzer geben dem brasilianischen Praesidenten Jair Bolsonaro einen grossen Teil der Schuld fuer die Braende, da er die Bauern durch seine Politik zur Abholzung und Brandrodung ermutigen wuerde. Dieser wiederum sucht die Schuldigen genau bei den NGOs, Umweltschuetzern oder den Bewohnern und Arbeitern der Landwirtschaft des Regenwalds selbst und sieht in den Vorwuerfen eine politische und persoenliche Verschwoerung gegen seine Person und seine Regierung. Aber nicht nur die Entwicklungspolitik Brasiliens, sondern auch die von internationalen Organisationen, die Brasilien in den letzten Jahren durch Entwicklungshilfe geholfen haben wirtschaftlich zu wachsen, werden beschuldigt. Das Konsumverhalten der Industriestaaten wird als Ursache fuer die entwicklungspolitischen Entscheidungen, sowohl auf internationaler als auch auf nationaler (brasilianischer) Ebene, oftmals genannt. Die Braende im Amazonas-Regenwald, die sich ueber die suedamerikanischen Laender Brasilien, Bolivien und Peru strecken, haben seit August eine Gesamtflaeche von ueber 950.000 Hektar betroffen (Stand 01.09.2019). Die Loescharbeiten gestalten sich aufgrund der schlechten Infrastruktur in den Gebieten als schwierig. Der Amazonas-Regenwald gilt als die "Gruene Lunge" der Erde, da er mehr als 20% des weltweiten Sauerstoffs produziert. Der Regenwald wandelt das Kohlenstoffdioxid durch den Prozess der Photosynthese in Sauerstoff um.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Technische Universitaet Kaiserslautern, Veranstaltung: Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Rolle der internationalen Entwicklungshilfe und der brasilianischen Politik in Bezug auf die Braende im Amazonas-Regenwald. Viele NGOs und Umweltschuetzer geben dem brasilianischen Praesidenten Jair Bolsonaro einen grossen Teil der Schuld fuer die Braende, da er die Bauern durch seine Politik zur Abholzung und Brandrodung ermutigen wuerde. Dieser wiederum sucht die Schuldigen genau bei den NGOs, Umweltschuetzern oder den Bewohnern und Arbeitern der Landwirtschaft des Regenwalds selbst und sieht in den Vorwuerfen eine politische und persoenliche Verschwoerung gegen seine Person und seine Regierung. Aber nicht nur die Entwicklungspolitik Brasiliens, sondern auch die von internationalen Organisationen, die Brasilien in den letzten Jahren durch Entwicklungshilfe geholfen haben wirtschaftlich zu wachsen, werden beschuldigt. Das Konsumverhalten der Industriestaaten wird als Ursache fuer die entwicklungspolitischen Entscheidungen, sowohl auf internationaler als auch auf nationaler (brasilianischer) Ebene, oftmals genannt. Die Braende im Amazonas-Regenwald, die sich ueber die suedamerikanischen Laender Brasilien, Bolivien und Peru strecken, haben seit August eine Gesamtflaeche von ueber 950.000 Hektar betroffen (Stand 01.09.2019). Die Loescharbeiten gestalten sich aufgrund der schlechten Infrastruktur in den Gebieten als schwierig. Der Amazonas-Regenwald gilt als die "Gruene Lunge" der Erde, da er mehr als 20% des weltweiten Sauerstoffs produziert. Der Regenwald wandelt das Kohlenstoffdioxid durch den Prozess der Photosynthese in Sauerstoff um.