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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Universitaet Trier, Veranstaltung: Spezialisierungsmodul Politik in Grenzregionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einfluss grenzueberschreitender Kulturprojekte auf die Herausbildung einer regionalen Identitaet. In Europa gab es im Laufe der vergangenen Jahrhunderte unzaehlige kriegerische Auseinandersetzungen, welche die Menschen und Nationalstaaten, ihre Ideologien und Ansichten stark und ueber Generationen nachhaltig gepraegt haben. Der SaarLorLux Raum ist ein Paradebeispiel fuer diese Intensitaet der europaeischen Geschichte der letzten Jahrhunderte. In der Schnittstelle zwischen germanischer und roemischer Einflusssphaere ist diese Region seither vielfach als Kriegsschauplatz missbraucht worden. Die europaeische Einigung ist in diesem Kontext eine der historisch laengsten Phasen der persoenlichen Freiheit, des Wohlstands und des Friedens. Sie gilt daher als grosse Chance insbesondere fuer die "im Herzen Europas" liegende Grossregion SaarLorLux. Der Schwerpunkt politikwissenschaftlicher Arbeiten bezueglich der grenzueberschreitenden Zusammenarbeit allgemein, sowie im Besonderen am Beispiel des SaarLorLux-Raumes, liegt vorwiegend auf der politischen Dimension. Es wird vor allem untersucht, inwiefern es gelungen ist, aus der wirtschaftsraeumlichen Kooperationsidee der "Montanunion" ein politisches Gebilde "Grossregion SaarLorLux" zu entwickeln. Die Massnahmen, Konzepte und Strategien der Zusammenarbeit zwischen den Nachbarregionen werden zudem thematisiert. Zuletzt geht es aus einem historisch-deskriptiven Blickwinkel oft um die institutionelle Dimension, vorwiegend um die Schaffung von grenzueberschreitenden Institutionen, Behoerden, Kommissionen, regelmaessigen Tagungen und Gipfeln sowie deren Zusammenarbeit und daraus abgeleitete Ziel-Ergebnis Evaluationen. In der vorliegenden Arbeit werden diese Fragen angesichts des limitierten U
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Universitaet Trier, Veranstaltung: Spezialisierungsmodul Politik in Grenzregionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einfluss grenzueberschreitender Kulturprojekte auf die Herausbildung einer regionalen Identitaet. In Europa gab es im Laufe der vergangenen Jahrhunderte unzaehlige kriegerische Auseinandersetzungen, welche die Menschen und Nationalstaaten, ihre Ideologien und Ansichten stark und ueber Generationen nachhaltig gepraegt haben. Der SaarLorLux Raum ist ein Paradebeispiel fuer diese Intensitaet der europaeischen Geschichte der letzten Jahrhunderte. In der Schnittstelle zwischen germanischer und roemischer Einflusssphaere ist diese Region seither vielfach als Kriegsschauplatz missbraucht worden. Die europaeische Einigung ist in diesem Kontext eine der historisch laengsten Phasen der persoenlichen Freiheit, des Wohlstands und des Friedens. Sie gilt daher als grosse Chance insbesondere fuer die "im Herzen Europas" liegende Grossregion SaarLorLux. Der Schwerpunkt politikwissenschaftlicher Arbeiten bezueglich der grenzueberschreitenden Zusammenarbeit allgemein, sowie im Besonderen am Beispiel des SaarLorLux-Raumes, liegt vorwiegend auf der politischen Dimension. Es wird vor allem untersucht, inwiefern es gelungen ist, aus der wirtschaftsraeumlichen Kooperationsidee der "Montanunion" ein politisches Gebilde "Grossregion SaarLorLux" zu entwickeln. Die Massnahmen, Konzepte und Strategien der Zusammenarbeit zwischen den Nachbarregionen werden zudem thematisiert. Zuletzt geht es aus einem historisch-deskriptiven Blickwinkel oft um die institutionelle Dimension, vorwiegend um die Schaffung von grenzueberschreitenden Institutionen, Behoerden, Kommissionen, regelmaessigen Tagungen und Gipfeln sowie deren Zusammenarbeit und daraus abgeleitete Ziel-Ergebnis Evaluationen. In der vorliegenden Arbeit werden diese Fragen angesichts des limitierten U