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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilprozessrecht, Note: 2,0, FernUniversitaet Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragen rund um die Gehilfenstrafbarkeit neutraler oder berufstypischer Handlungen ist seit jeher umstritten. Das Problem der neutralen Beihilfe ist vielmehr eine der meistdiskutierten Fragen der letzten Zeit in der strafrechtlichen Literatur. Ziel der Untersuchung ist es, den aktuellen Stand der Diskussion zu ergruenden, indem die zur Loesung der Problematik in Rechtsprechung und Literatur entwickelten Meinungen umfassend dargestellt werden. Am Ende wird auch ein Ausblick gegeben, inwieweit sich die Diskussion entwickeln koennte oder sollte. Neben allgemeinen Erwaegungen zum Begriff der "berufstypischen Handlung" und grundsaetzlichen strafrechtsdogmatischn Grundlagen, wird zunaechst in einem kurzen UEberblick die Strafbarkeit der "normalen" Beihilfe beleuchtet. Es werden die verschiedenen Formen von neutralen, berufstypischen Handlungen in Fallgruppen unterteilt, zum einen fuer einen besseren UEberblick ueber die Vielgestaltigkeit der Handlungen, zum anderen weil an die Strafbarkeit beziehungsweise die Voraussetzungen einer Einschraenkung derselben (teilweise) besondere Anforderungen gelten koennen. Anschliessend werden die in der Literatur vertretenen Ansichten zur Loesung der Problematik umfassend untersucht und die an den jeweiligen Ansichten geaeusserte Kritik dargestellt. In Kapitel G wird die Kasuistik der Judikatur zur Thematik der berufstypischen Handlungen untersucht, ausgehend von einigen historischen Entscheidungen des Reichsgerichts sowie einigen aelteren Entscheidungen des BGH. Danach geht es in einem eigenen Abschnitt um eine beachtliche Entwicklung der Rechtsprechung in den vergangenen 20 Jahren, ausgehend von einigen wichtigen Entscheidungen um das Jahr 2000 herum. Abschliessend werden auch einige juengst ergangene Entscheidungen des BGH untersucht. Ein gesondertes Kapitel widmet diese Arbeit der berufstypischen Handlung durch die
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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilprozessrecht, Note: 2,0, FernUniversitaet Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragen rund um die Gehilfenstrafbarkeit neutraler oder berufstypischer Handlungen ist seit jeher umstritten. Das Problem der neutralen Beihilfe ist vielmehr eine der meistdiskutierten Fragen der letzten Zeit in der strafrechtlichen Literatur. Ziel der Untersuchung ist es, den aktuellen Stand der Diskussion zu ergruenden, indem die zur Loesung der Problematik in Rechtsprechung und Literatur entwickelten Meinungen umfassend dargestellt werden. Am Ende wird auch ein Ausblick gegeben, inwieweit sich die Diskussion entwickeln koennte oder sollte. Neben allgemeinen Erwaegungen zum Begriff der "berufstypischen Handlung" und grundsaetzlichen strafrechtsdogmatischn Grundlagen, wird zunaechst in einem kurzen UEberblick die Strafbarkeit der "normalen" Beihilfe beleuchtet. Es werden die verschiedenen Formen von neutralen, berufstypischen Handlungen in Fallgruppen unterteilt, zum einen fuer einen besseren UEberblick ueber die Vielgestaltigkeit der Handlungen, zum anderen weil an die Strafbarkeit beziehungsweise die Voraussetzungen einer Einschraenkung derselben (teilweise) besondere Anforderungen gelten koennen. Anschliessend werden die in der Literatur vertretenen Ansichten zur Loesung der Problematik umfassend untersucht und die an den jeweiligen Ansichten geaeusserte Kritik dargestellt. In Kapitel G wird die Kasuistik der Judikatur zur Thematik der berufstypischen Handlungen untersucht, ausgehend von einigen historischen Entscheidungen des Reichsgerichts sowie einigen aelteren Entscheidungen des BGH. Danach geht es in einem eigenen Abschnitt um eine beachtliche Entwicklung der Rechtsprechung in den vergangenen 20 Jahren, ausgehend von einigen wichtigen Entscheidungen um das Jahr 2000 herum. Abschliessend werden auch einige juengst ergangene Entscheidungen des BGH untersucht. Ein gesondertes Kapitel widmet diese Arbeit der berufstypischen Handlung durch die