Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,3, Westfaelische Wilhelms-Universitaet Muenster, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist der Quelleneinsatz im Geschichtsunterricht an deutschen Schulen ein alltaegliches Bild und Quellenarbeit ein unbestrittener Grundpfeiler der schulischen Geschichtsvermittlung. Ulrich Baumgaertner schreibt ihm viele methodische Zugaenge zu, "die den Anspruechen fachlicher Korrektheit ebenso gerecht werden wie den Beduerfnissen des Lernenden". Ist das wirklich der Fall? Wird die Quellenarbeit im Geschichtsunterricht den Beduerfnissen der Lernenden gerecht? Waehrend meiner Schulzeit war die einzige, hin und wieder vorkommende, methodische AEnderung beim Quelleneinsatz im Geschichtsunterricht, dass neben den schriftlichen gelegentlich auch bildliche Quellen verwendet wurden. An der Universitaet habe ich dann bemerkt, dass die Quellenarbeit auch nicht viel mit der, in der Regel, oberflaechlichen Quellenarbeit zu tun hat, die im Geschichtsunterricht betrieben wurde. Als angehende Geschichtslehrerin kam die Frage auf, woran das liegt. Bei meiner Recherche musste ich recht schnell feststellen, dass die Literatur in den letzten 200 Jahren die Thematik in Unmengen von Buechern und Artikeln diskutiert hat. Dabei wurden in nahezu jedem Beitrag die Probleme und Grenzen des Quelleneinsatzes im schulischen Geschichtsunterricht geschildert oder ihm sogar ganze Beitraege gewidmet, wie zum Beispiel "Textquellen im Unterricht. Zwischen AErgernis und Erfordernis" von Hans-Juergen Pandel. Das liess in mir den Wunsch aufkommen, mich naeher mit ebendiesen zu beschaeftigen. Durch die Verwendung von Literatur, die zwischen 1995 und 2019 erschienen ist, habe ich versucht einen moeglichst umfangreichen Einblick in die Thematik und auch ihre Entwicklung innerhalb der letzten 40 bis 50 Jahre zu bekommen. Ich habe mich dazu entschlossen mich in dieser Arbeit auf die schriftlichen Quellen zu beschraenken, da diese auch nach der Entdeckung der Bild
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,3, Westfaelische Wilhelms-Universitaet Muenster, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist der Quelleneinsatz im Geschichtsunterricht an deutschen Schulen ein alltaegliches Bild und Quellenarbeit ein unbestrittener Grundpfeiler der schulischen Geschichtsvermittlung. Ulrich Baumgaertner schreibt ihm viele methodische Zugaenge zu, "die den Anspruechen fachlicher Korrektheit ebenso gerecht werden wie den Beduerfnissen des Lernenden". Ist das wirklich der Fall? Wird die Quellenarbeit im Geschichtsunterricht den Beduerfnissen der Lernenden gerecht? Waehrend meiner Schulzeit war die einzige, hin und wieder vorkommende, methodische AEnderung beim Quelleneinsatz im Geschichtsunterricht, dass neben den schriftlichen gelegentlich auch bildliche Quellen verwendet wurden. An der Universitaet habe ich dann bemerkt, dass die Quellenarbeit auch nicht viel mit der, in der Regel, oberflaechlichen Quellenarbeit zu tun hat, die im Geschichtsunterricht betrieben wurde. Als angehende Geschichtslehrerin kam die Frage auf, woran das liegt. Bei meiner Recherche musste ich recht schnell feststellen, dass die Literatur in den letzten 200 Jahren die Thematik in Unmengen von Buechern und Artikeln diskutiert hat. Dabei wurden in nahezu jedem Beitrag die Probleme und Grenzen des Quelleneinsatzes im schulischen Geschichtsunterricht geschildert oder ihm sogar ganze Beitraege gewidmet, wie zum Beispiel "Textquellen im Unterricht. Zwischen AErgernis und Erfordernis" von Hans-Juergen Pandel. Das liess in mir den Wunsch aufkommen, mich naeher mit ebendiesen zu beschaeftigen. Durch die Verwendung von Literatur, die zwischen 1995 und 2019 erschienen ist, habe ich versucht einen moeglichst umfangreichen Einblick in die Thematik und auch ihre Entwicklung innerhalb der letzten 40 bis 50 Jahre zu bekommen. Ich habe mich dazu entschlossen mich in dieser Arbeit auf die schriftlichen Quellen zu beschraenken, da diese auch nach der Entdeckung der Bild