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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Jahresabschluesse der HeidelbergCement Group der Jahre 2016 bis 2018. Neben den Konzernabschluessen wird ebenfalls auf die Einzelabschluesse der Konzernmutter, die HeidelbergCement AG, zurueckgegriffen. Ferner wird eine Einschaetzung fuer die Zukunft abgeben und ein Vergleich mit Unternehmen gezogen, welche ein identisches Kerngeschaeft haben. Es werden die Bilanzpolitik, die Erfolgslage und die Finanzlage analysiert. Fuer den Konzern laesst sich in Geschaeftsjahr 2016 eine Normalbilanzierung feststellen. In den darauffolgenden Jahren sind progressive, ergebnisverbessernde Massnahmen in Form von Rueckstellungsaufloesungen zu erkennen. Die Entwicklung und die absolute Erfolgslage verbessert sich fuer 2017 aufgrund des Zukaufs von Italcementi. Die Rentabilitaeten sind durchgehend auf einem ueberdurchschnittlichen Niveau. Fuer 2018 ist jedoch ein Rueckgang der Betriebsrentabilitaet und damit des operativen Geschaefts festzustellen. Die Gewinnverwendung findet sich durchgehend in einer stabilen Dividendenauszahlung und einer Erhoehung der Gewinnruecklagen wieder. Bei der Finanzierung ist im Branchenvergleich ein ueberdurchschnittlicher Eigenkapitalanteil von durchschnittlich ca. 44 % in Form von ueberwiegend Gewinnruecklagen vorzufinden. Die Auswertung des Fremdkapitals hinsichtlich der Fristigkeiten ergibt einen Mangel an langfristigem Kapital. Das schlaegt sich vor allem in den Deckungsgraden B wieder. Diese liegen mit unter 70 % deutlich unterhalb der Zielmarke von 100 %. Langfristiges Anlagevermoegen ist mit kurz- und mittelfristigem Kapital finanziert, was eine Verletzung der "goldenen Bilanzregel" bedeutet. Die Liquiditaet ist ebenfalls mangelhaft. 2018 koennen nur 3 von 4 Forderungen aus liquiden Mitteln und zukuenftigen Forderungseingaengen gezahlt werden, ohne dabei ev
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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Jahresabschluesse der HeidelbergCement Group der Jahre 2016 bis 2018. Neben den Konzernabschluessen wird ebenfalls auf die Einzelabschluesse der Konzernmutter, die HeidelbergCement AG, zurueckgegriffen. Ferner wird eine Einschaetzung fuer die Zukunft abgeben und ein Vergleich mit Unternehmen gezogen, welche ein identisches Kerngeschaeft haben. Es werden die Bilanzpolitik, die Erfolgslage und die Finanzlage analysiert. Fuer den Konzern laesst sich in Geschaeftsjahr 2016 eine Normalbilanzierung feststellen. In den darauffolgenden Jahren sind progressive, ergebnisverbessernde Massnahmen in Form von Rueckstellungsaufloesungen zu erkennen. Die Entwicklung und die absolute Erfolgslage verbessert sich fuer 2017 aufgrund des Zukaufs von Italcementi. Die Rentabilitaeten sind durchgehend auf einem ueberdurchschnittlichen Niveau. Fuer 2018 ist jedoch ein Rueckgang der Betriebsrentabilitaet und damit des operativen Geschaefts festzustellen. Die Gewinnverwendung findet sich durchgehend in einer stabilen Dividendenauszahlung und einer Erhoehung der Gewinnruecklagen wieder. Bei der Finanzierung ist im Branchenvergleich ein ueberdurchschnittlicher Eigenkapitalanteil von durchschnittlich ca. 44 % in Form von ueberwiegend Gewinnruecklagen vorzufinden. Die Auswertung des Fremdkapitals hinsichtlich der Fristigkeiten ergibt einen Mangel an langfristigem Kapital. Das schlaegt sich vor allem in den Deckungsgraden B wieder. Diese liegen mit unter 70 % deutlich unterhalb der Zielmarke von 100 %. Langfristiges Anlagevermoegen ist mit kurz- und mittelfristigem Kapital finanziert, was eine Verletzung der "goldenen Bilanzregel" bedeutet. Die Liquiditaet ist ebenfalls mangelhaft. 2018 koennen nur 3 von 4 Forderungen aus liquiden Mitteln und zukuenftigen Forderungseingaengen gezahlt werden, ohne dabei ev