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Paperback

Buchvorstellung “Dancing Bodies. Dancing Gender. Tanz im 20. Jahrhundert aus der Perspektive der Gender-Theorie” von Janine Schulze

$116.99
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universitaet Erfurt (Lehrstuhl fuer Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Sprache und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: "I want to bring awareness to the lack of diversity in ballet", formulierte im Jahr 2015 die US-amerikanische Balletttaenzerin Misty Copeland gegenueber dem Online-Magazin DAILY LIFE. Misty Copeland regte mit diesem Zitat und ihrem im vorigen Jahr erschienenen Buch "Life in motion. An unlikely Ballerina" einige Diskussionen ueber Diskriminierungen und Weiblichkeitskonzepte in der Ballettwelt an. Doch stimmt es, dass die Tanz- und insbesondere die Ballettwelt sich eingefahrener und veralteter Wertvorstellungen bedienen? Wie werden (stereotype) Weiblich- und Maennlichkeitskonzepte durch die (Fach-) Sprache des Tanzes gepraegt? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, soll zunaechst das Buch von Janine Schulze ueber "Dancing Bodies. Dancing Gender. Tanz im 20. Jahrhundert aus der Perspektive der Gender-Theorie" vorgestellt werden. Hier werden insbesondere Weiblichkeits- und Maennlichkeitskonzepte sowie die Bewegungssprache aus der (normen- und wertebezogenen) Gender-Theorie betrachtet. Im Anschluss soll ein Ansatz formuliert werden, inwiefern die Fachsprache des Balletts sich auf den Tanz auswirkt, vor allem in Hinsicht auf das GENUS sowie das GENERISCHE MASKULINUM. Wuerden sich Konzepte und Bewegungssprache aendern, wenn die Fachsprache des Balletts anders formuliert wuerde? Mithilfe der Studie von Birte Moepert ueber "Die Fachsprache des Tanzes" aus dem Jahr 2014 und unter Beruecksichtigung einiger Aspekte aus der "Genderlinguistik. Eine Einfuehrung in Sprache, Gespraech und Geschlecht" von Helga Kotthoff und Damaris Nuebling sowie kritischer Auseinandersetzungen bekannter Gender- und Genusmodelle von Claudia Posch und Ursula Doleschal, sollen eigene Ideenkonzepte zur Genus- und Genderperspektive in der Fachsprache des Balletts entworfen werden. Im Anschluss wir

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
18 December 2019
Pages
28
ISBN
9783346031310

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universitaet Erfurt (Lehrstuhl fuer Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Sprache und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: "I want to bring awareness to the lack of diversity in ballet", formulierte im Jahr 2015 die US-amerikanische Balletttaenzerin Misty Copeland gegenueber dem Online-Magazin DAILY LIFE. Misty Copeland regte mit diesem Zitat und ihrem im vorigen Jahr erschienenen Buch "Life in motion. An unlikely Ballerina" einige Diskussionen ueber Diskriminierungen und Weiblichkeitskonzepte in der Ballettwelt an. Doch stimmt es, dass die Tanz- und insbesondere die Ballettwelt sich eingefahrener und veralteter Wertvorstellungen bedienen? Wie werden (stereotype) Weiblich- und Maennlichkeitskonzepte durch die (Fach-) Sprache des Tanzes gepraegt? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, soll zunaechst das Buch von Janine Schulze ueber "Dancing Bodies. Dancing Gender. Tanz im 20. Jahrhundert aus der Perspektive der Gender-Theorie" vorgestellt werden. Hier werden insbesondere Weiblichkeits- und Maennlichkeitskonzepte sowie die Bewegungssprache aus der (normen- und wertebezogenen) Gender-Theorie betrachtet. Im Anschluss soll ein Ansatz formuliert werden, inwiefern die Fachsprache des Balletts sich auf den Tanz auswirkt, vor allem in Hinsicht auf das GENUS sowie das GENERISCHE MASKULINUM. Wuerden sich Konzepte und Bewegungssprache aendern, wenn die Fachsprache des Balletts anders formuliert wuerde? Mithilfe der Studie von Birte Moepert ueber "Die Fachsprache des Tanzes" aus dem Jahr 2014 und unter Beruecksichtigung einiger Aspekte aus der "Genderlinguistik. Eine Einfuehrung in Sprache, Gespraech und Geschlecht" von Helga Kotthoff und Damaris Nuebling sowie kritischer Auseinandersetzungen bekannter Gender- und Genusmodelle von Claudia Posch und Ursula Doleschal, sollen eigene Ideenkonzepte zur Genus- und Genderperspektive in der Fachsprache des Balletts entworfen werden. Im Anschluss wir

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Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
18 December 2019
Pages
28
ISBN
9783346031310