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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1.,3, Universitaet Kassel, Veranstaltung: Kaiser Maximilian I. - Herrschaft an der Zeitenwende, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwieweit der vorherrschenden Meinungen der Humanisten in der Ausbildung von Fuersten nachgekommen wurde. Dies geschieht am Beispiel Maximilians I., da ueber seine Ausbildung einiges bekannt und ueberliefert ist. Es wird untersucht, wie viele Aspekte der Humanisten in seiner Erziehung stattgefunden haben. Des Weiteren werden die Ausmasse dieser Kenntnisse betrachtet, um spaeter eine Schlussfolgerung ziehen zu koennen, ob Maximilian den Anspruechen eines Humanisten genuegen wuerde. Bereits sehr frueh bestanden Forderungen, die eine ausreichende Bildung von Fuersten und Regenten in allen Teilen Europas verlangten. Zur Knabenzeit Maximilians waren die Erziehung und Ausbildung von jungen Regenten von so grosser Wichtigkeit, dass so gut wie alle adligen Jungen Unterricht geniessen konnten. Ein fruehes paedagogisches Einwirken auf den Nachfolger war auch in der Hinsicht wichtig, da die Fuerstenknaben meist ab einem jungen Alter herrschen mussten, da der vorherige Fuerst oder Koenig frueh verstorben war. Mit dem aufkommenden Renaissance-Humanismus verstaerkten sich die Forderungen nach einem gelehrten, sprachlich muendigen und moralisch verantwortungsvollen Herrscher.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1.,3, Universitaet Kassel, Veranstaltung: Kaiser Maximilian I. - Herrschaft an der Zeitenwende, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwieweit der vorherrschenden Meinungen der Humanisten in der Ausbildung von Fuersten nachgekommen wurde. Dies geschieht am Beispiel Maximilians I., da ueber seine Ausbildung einiges bekannt und ueberliefert ist. Es wird untersucht, wie viele Aspekte der Humanisten in seiner Erziehung stattgefunden haben. Des Weiteren werden die Ausmasse dieser Kenntnisse betrachtet, um spaeter eine Schlussfolgerung ziehen zu koennen, ob Maximilian den Anspruechen eines Humanisten genuegen wuerde. Bereits sehr frueh bestanden Forderungen, die eine ausreichende Bildung von Fuersten und Regenten in allen Teilen Europas verlangten. Zur Knabenzeit Maximilians waren die Erziehung und Ausbildung von jungen Regenten von so grosser Wichtigkeit, dass so gut wie alle adligen Jungen Unterricht geniessen konnten. Ein fruehes paedagogisches Einwirken auf den Nachfolger war auch in der Hinsicht wichtig, da die Fuerstenknaben meist ab einem jungen Alter herrschen mussten, da der vorherige Fuerst oder Koenig frueh verstorben war. Mit dem aufkommenden Renaissance-Humanismus verstaerkten sich die Forderungen nach einem gelehrten, sprachlich muendigen und moralisch verantwortungsvollen Herrscher.