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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitaet Greifswald (Institut fuer deutsche Philologie), Veranstaltung: Wie liest man einen Film?, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit moechte ich das Buch "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann sowie den gleichnamigen Film von Detlev Buck auf ihre Erzaehlweise hin untersuchen. Der Medientransfer vom Roman zur Romanverfilmung wird hinsichtlich intermedialen Bezuegen betrachtet. Ob es filmische Erzaehlmuster im Roman und literarische Verfahren im Film gibt, ist Kernfrage dieser Arbeit. Zunaechst beschaeftigt sich die Arbeit mit Aussagen vom Autoren sowie dem Regisseur zur Herangehensweise an den Stoff, wodurch Einblicke in den konkreten Medientransfer gewonnen werden. "Der Medienwechsel, der mit jeder Literaturverfilmung realisiert ist, wird als Chance betrachtet, den medialen Differenzen auf die Spur zu kommen und den 'Mehrwert' eines solchen Transfers zu erkennen und zu beschreiben." Zudem werden die Theorien von Irina O. Rajewsky zu Intermedialen Bezuegen sowie Anne Bohnenkamps AEusserungen zu Literaturverfilmungen herangezogen und besprochen, um theoretische Grundlagen zu legen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitaet Greifswald (Institut fuer deutsche Philologie), Veranstaltung: Wie liest man einen Film?, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit moechte ich das Buch "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann sowie den gleichnamigen Film von Detlev Buck auf ihre Erzaehlweise hin untersuchen. Der Medientransfer vom Roman zur Romanverfilmung wird hinsichtlich intermedialen Bezuegen betrachtet. Ob es filmische Erzaehlmuster im Roman und literarische Verfahren im Film gibt, ist Kernfrage dieser Arbeit. Zunaechst beschaeftigt sich die Arbeit mit Aussagen vom Autoren sowie dem Regisseur zur Herangehensweise an den Stoff, wodurch Einblicke in den konkreten Medientransfer gewonnen werden. "Der Medienwechsel, der mit jeder Literaturverfilmung realisiert ist, wird als Chance betrachtet, den medialen Differenzen auf die Spur zu kommen und den 'Mehrwert' eines solchen Transfers zu erkennen und zu beschreiben." Zudem werden die Theorien von Irina O. Rajewsky zu Intermedialen Bezuegen sowie Anne Bohnenkamps AEusserungen zu Literaturverfilmungen herangezogen und besprochen, um theoretische Grundlagen zu legen.