Der Tugendbegriff von Aristoteles und Niccolo Macchiavelli
Verena Lemnitzer
Der Tugendbegriff von Aristoteles und Niccolo Macchiavelli
Verena Lemnitzer
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Paedagogische Hochschule Ludwigsburg (Philosophie), Veranstaltung: "Aristoteles Ethik und Politik", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit strebt einen Vergleich des Tugendbegriffes von Aristoteles und Niccolo Macchiavelli an. Der Autor geht zuerst auf den Tugendbegriff im Allgemeinen ein, erlaeutert im Anschluss die Tugendlehre von Aristoteles und setzt sich danach mit dem Tugendverstaendnis von Macchiavelli auseinander. Der letzte Teil der Arbeit widmet sich dem Vergleich des Tugendverstaendnisses der beiden Philosophen. Die Tugend ist die Lebensform der Sittlichkeit, die Einheit von Wissen um das sittlich Gute zusammen mit der Bereitschaft und Tatkraft, dieses in die Realitaet umzusetzen. Von Platon kennen wir vier Kardinaltugenden: die Weisheit, die Tapferkeit, die Besonnenheit und die Gerechtigkeit. Aristoteles hat auf dieser Grundlage die Tugendlehre weiter entwickelt. Im Christentum wurden der Tugendlehre weitere Tugenden, wie der Glaube, die Liebe und die Hoffnung, hinzugefuegt.
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