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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Bergische Universitaet Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Fruehfoerderkonzept "Komm mit mir ins Zahlenland" von Gerhard Friedrich, Viola de Galgoczy und Barbara Schindelhauer hinsichtlich seiner Foerderung der inhaltsbezogenen Kompetenzen im Bereich "Zahlen und Operationen" und seiner Alltagstauglichkeit zu analysieren. Die Relevanz vorschulischer Bildung fuer die Lernentwicklung von Kindern ist in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Thema unserer Gesellschaft geworden. Verursacht wurden diese Diskussionen in erster Linie durch die Ergebnisse internationaler Studien, wie dem "Programme for International Student Assessment" (PISA) und der Internationalen Grundschul- Lese-Untersuchung (IGLU). Bewiesen wurde in diesen Studien, dass die spaeteren Mathematikleistungen in Abhaengigkeit zu der Dauer des Besuchs einer vorschulischen Bildungseinrichtung stehen. Gleichermassen konnten auch zahlreiche weitere Studien, wie beispielsweise die Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK), einen Zusammenhang zwischen den im Vorschul- und den im Jugendalter gemessenen mathematischen Faehigkeiten ergruenden. So laesst sich herausstellen, dass die Lernprozesse im Vorschulalter eine wichtige Grundlage fuer weitere schulische Lernprozesse darstellen. Neben Faehigkeiten wie dem Schreiben und dem Lesen gehoeren auch das Rechnen und der Umgang mit Mengen und Zahlen zu den grundlegenden Faehigkeiten, die zur Bewaeltigung von unterschiedlichen Lebenssituationen dienen. Demzufolge verdient die Mathematik berechtigterweise einen hohen Stellenwert in der allgemeinen Bildung, doch ebenso in der vorschulischen Bildung. Kinder werden schon im fruehsten Kindesalter mit der Mathematik konfrontiert. In vielfaeltigen Anforderungssituationen erwerben sie grundlegende mathematische Kompetenzen in formellen, aber vor allem in informellen, Kontexten. Dementsprechend kommt den Kind
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Bergische Universitaet Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Fruehfoerderkonzept "Komm mit mir ins Zahlenland" von Gerhard Friedrich, Viola de Galgoczy und Barbara Schindelhauer hinsichtlich seiner Foerderung der inhaltsbezogenen Kompetenzen im Bereich "Zahlen und Operationen" und seiner Alltagstauglichkeit zu analysieren. Die Relevanz vorschulischer Bildung fuer die Lernentwicklung von Kindern ist in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Thema unserer Gesellschaft geworden. Verursacht wurden diese Diskussionen in erster Linie durch die Ergebnisse internationaler Studien, wie dem "Programme for International Student Assessment" (PISA) und der Internationalen Grundschul- Lese-Untersuchung (IGLU). Bewiesen wurde in diesen Studien, dass die spaeteren Mathematikleistungen in Abhaengigkeit zu der Dauer des Besuchs einer vorschulischen Bildungseinrichtung stehen. Gleichermassen konnten auch zahlreiche weitere Studien, wie beispielsweise die Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK), einen Zusammenhang zwischen den im Vorschul- und den im Jugendalter gemessenen mathematischen Faehigkeiten ergruenden. So laesst sich herausstellen, dass die Lernprozesse im Vorschulalter eine wichtige Grundlage fuer weitere schulische Lernprozesse darstellen. Neben Faehigkeiten wie dem Schreiben und dem Lesen gehoeren auch das Rechnen und der Umgang mit Mengen und Zahlen zu den grundlegenden Faehigkeiten, die zur Bewaeltigung von unterschiedlichen Lebenssituationen dienen. Demzufolge verdient die Mathematik berechtigterweise einen hohen Stellenwert in der allgemeinen Bildung, doch ebenso in der vorschulischen Bildung. Kinder werden schon im fruehsten Kindesalter mit der Mathematik konfrontiert. In vielfaeltigen Anforderungssituationen erwerben sie grundlegende mathematische Kompetenzen in formellen, aber vor allem in informellen, Kontexten. Dementsprechend kommt den Kind