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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universitaet Kiel (Hist. Sem.), Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um die im Jahre 1732 durchgefuehrte Lapplandreise von Carl von Linne, der bis heute der beruehmteste schwedische Naturforscher ist, gehen. Bei dieser Lapplandreise handelte es sich um eine Forschungsreise im Auftrag der schwedischen Sozietaet der Wissenschaften in Uppsala. Carl von Linne, der es sich zu Lebzeiten zur Aufgabe gemacht hatte, die weltliche Schoepfung aller Arten zu ordnen und zu katalogisieren, ist bis heute ein bedeutender Teil der internationalen Wissenschaftsgeschichte und seine Publikationen erfreuen sich auch gegenwaertiger Beliebtheit in Schweden, nicht zuletzt auch wegen seiner Reiseberichte und den darin enthaltenen Entdeckungen des eigenen Landes. Auch die Lapplandreise hielt Linne mit Hilfe eines Tagebuches, das Iter Lapponicum, akribisch fest. Das Besondere an seiner Darstellung der Reise ist vor allem auch, dass er sich nicht nur von wissenschaftlichen Gesichtspunkten leiten liess, sondern der Reiseverlauf an sich mit persoenlichem Erlebnischarakter im Fokus steht, sodass sein Tagebuch zugleich eine Beschreibung des Entdeckten, aber auch von Gefahren und Abenteuern ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universitaet Kiel (Hist. Sem.), Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um die im Jahre 1732 durchgefuehrte Lapplandreise von Carl von Linne, der bis heute der beruehmteste schwedische Naturforscher ist, gehen. Bei dieser Lapplandreise handelte es sich um eine Forschungsreise im Auftrag der schwedischen Sozietaet der Wissenschaften in Uppsala. Carl von Linne, der es sich zu Lebzeiten zur Aufgabe gemacht hatte, die weltliche Schoepfung aller Arten zu ordnen und zu katalogisieren, ist bis heute ein bedeutender Teil der internationalen Wissenschaftsgeschichte und seine Publikationen erfreuen sich auch gegenwaertiger Beliebtheit in Schweden, nicht zuletzt auch wegen seiner Reiseberichte und den darin enthaltenen Entdeckungen des eigenen Landes. Auch die Lapplandreise hielt Linne mit Hilfe eines Tagebuches, das Iter Lapponicum, akribisch fest. Das Besondere an seiner Darstellung der Reise ist vor allem auch, dass er sich nicht nur von wissenschaftlichen Gesichtspunkten leiten liess, sondern der Reiseverlauf an sich mit persoenlichem Erlebnischarakter im Fokus steht, sodass sein Tagebuch zugleich eine Beschreibung des Entdeckten, aber auch von Gefahren und Abenteuern ist.