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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (Fakultaet fuer Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Die Nikomachische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird versucht, den Beitrag der Freundschaft zu einem - nach Aristoteles - gluecklichen, also "guten" Leben zu ergruenden. Zunaechst erfolgt eine kurze Einfuehrung in die Nikomachische Ethik des Aristoteles im Allgemeinen. Im Folgenden sollen einige Grundlagen fuer die Beantwortung gelegt werden, naemlich zunaechst den Unterschied zwischen einer Freundschaft um der Freundschaft willen und einer Freundschaft auf Grund des Nutzens. Anschliessend wird dargelegt, weshalb eine Freundschaft von ihrer Ausfuehrung lebt. Es folgt eine kurze Abhandlung ueber die Bedeutung der Freundschaft in der aristotelischen Welt. Abschliessend soll das Ergon-Argument im Allgemeinen eroertert werden. All diese Grundlagen werden dann zur Zusammenfuehrung in Teil 3 beitragen, in der die Frage nach dem Beitrag der Freundschaft zum gluecklichen Leben mit Hilfe ebendieser und Textanalysen einiger Passagen aus der Nikomachischen Ethik beantwortet, bzw. ein Versuch der Beantwortung stattfinden soll. Die Nikomachische Ethik, im Folgenden "NE" genannt, wurde unter dem Namen Aristoteles (384 v. Chr.-322 v. Chr.) veroeffentlicht und gilt - neben den beiden anderen Moralschriften "Magna Moralia" und "Eudemische Ethik" - als eine der meist bedeutendsten Werke ueber Moral, Ethik und eine "gute" Lebensweise. Die NE ist in zehn Buecher unterteilt. Fuer diese Arbeit relevant sind ueberwiegend Buch I, das sich mit dem Begriff des Guten und des Gluecks befasst, sowie die Buecher VIII und IX, welche die beiden Abhandlungen ueber die Freundschaft beinhalten. Das Ziel der NE ist es, einen Leitfaden fuer ein gutes, glueckliches Leben bereitzustellen: "[...] und welches ist das hoechste aller durch Handeln erreichbaren Gueter? Im Namen stimm
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (Fakultaet fuer Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Die Nikomachische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird versucht, den Beitrag der Freundschaft zu einem - nach Aristoteles - gluecklichen, also "guten" Leben zu ergruenden. Zunaechst erfolgt eine kurze Einfuehrung in die Nikomachische Ethik des Aristoteles im Allgemeinen. Im Folgenden sollen einige Grundlagen fuer die Beantwortung gelegt werden, naemlich zunaechst den Unterschied zwischen einer Freundschaft um der Freundschaft willen und einer Freundschaft auf Grund des Nutzens. Anschliessend wird dargelegt, weshalb eine Freundschaft von ihrer Ausfuehrung lebt. Es folgt eine kurze Abhandlung ueber die Bedeutung der Freundschaft in der aristotelischen Welt. Abschliessend soll das Ergon-Argument im Allgemeinen eroertert werden. All diese Grundlagen werden dann zur Zusammenfuehrung in Teil 3 beitragen, in der die Frage nach dem Beitrag der Freundschaft zum gluecklichen Leben mit Hilfe ebendieser und Textanalysen einiger Passagen aus der Nikomachischen Ethik beantwortet, bzw. ein Versuch der Beantwortung stattfinden soll. Die Nikomachische Ethik, im Folgenden "NE" genannt, wurde unter dem Namen Aristoteles (384 v. Chr.-322 v. Chr.) veroeffentlicht und gilt - neben den beiden anderen Moralschriften "Magna Moralia" und "Eudemische Ethik" - als eine der meist bedeutendsten Werke ueber Moral, Ethik und eine "gute" Lebensweise. Die NE ist in zehn Buecher unterteilt. Fuer diese Arbeit relevant sind ueberwiegend Buch I, das sich mit dem Begriff des Guten und des Gluecks befasst, sowie die Buecher VIII und IX, welche die beiden Abhandlungen ueber die Freundschaft beinhalten. Das Ziel der NE ist es, einen Leitfaden fuer ein gutes, glueckliches Leben bereitzustellen: "[...] und welches ist das hoechste aller durch Handeln erreichbaren Gueter? Im Namen stimm