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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Persoenlichkeitspsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Zusammenhang von Persoenlichkeitseigenschaften und Krankheit beschaeftigte sich schon frueh die Psychosomatik und spaeter die Gesundheitsforschung. Heute fokussieren sich Forscher darauf moeglichst interaktive Modelle zu entwickeln, die das komplexe Zusammenspiel zwischen Persoenlichkeitseigenschaften und Krankheiten erklaeren koennen. Hierzu lassen sich vier Modelle von Suls und Rittenhouse (1990) sowie Smith und Williams (1992) identifizieren. Drei sollen im folgenden Verlauf vorgestellt werden. Das erste Modell geht von davon aus, dass Persoenlichkeitseigenschaften Einfluss auf biologische Aktivitaeten im Koerper nehmen und demnach ein direkter Zusammenhang zwischen diesen Merkmalen und der Gesundheit vorliegt. Beispielhaft sind Personen, die sich aufgrund ihrer Persoenlichkeit vermehrt Risiko- oder Stresssituationen aussetzen. Individuen der sogenannten Typ-A Persoenlichkeit fallen in diese Kategorie. Insbesondere ihre charakterisierende Eigenschaft der "Feindseligkeit" sorgt fuer einen staendigen Anspannungszustand. Dadurch geraet das koerpereigene Stresssystem in einen chronischen UEbererregungszustand und wird veranlasst vermehrt das Hormon Noradrenalin auszuschuetten. Wissenschaftliche Studien belegten den Zusammenhang zwischen Feindseligkeit als Persoenlichkeitsmerkmal und einem erhoehten Risiko an koronarer Herzkrankheit zu erkranken.
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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Persoenlichkeitspsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Zusammenhang von Persoenlichkeitseigenschaften und Krankheit beschaeftigte sich schon frueh die Psychosomatik und spaeter die Gesundheitsforschung. Heute fokussieren sich Forscher darauf moeglichst interaktive Modelle zu entwickeln, die das komplexe Zusammenspiel zwischen Persoenlichkeitseigenschaften und Krankheiten erklaeren koennen. Hierzu lassen sich vier Modelle von Suls und Rittenhouse (1990) sowie Smith und Williams (1992) identifizieren. Drei sollen im folgenden Verlauf vorgestellt werden. Das erste Modell geht von davon aus, dass Persoenlichkeitseigenschaften Einfluss auf biologische Aktivitaeten im Koerper nehmen und demnach ein direkter Zusammenhang zwischen diesen Merkmalen und der Gesundheit vorliegt. Beispielhaft sind Personen, die sich aufgrund ihrer Persoenlichkeit vermehrt Risiko- oder Stresssituationen aussetzen. Individuen der sogenannten Typ-A Persoenlichkeit fallen in diese Kategorie. Insbesondere ihre charakterisierende Eigenschaft der "Feindseligkeit" sorgt fuer einen staendigen Anspannungszustand. Dadurch geraet das koerpereigene Stresssystem in einen chronischen UEbererregungszustand und wird veranlasst vermehrt das Hormon Noradrenalin auszuschuetten. Wissenschaftliche Studien belegten den Zusammenhang zwischen Feindseligkeit als Persoenlichkeitsmerkmal und einem erhoehten Risiko an koronarer Herzkrankheit zu erkranken.