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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der einschlagigen Management-Presse war einmal zu lesen, daB hochstens vor der Hochzeit und nach der J agd soviel fabuliert wird wie auf den Gebie- ten des Marketing und der sog. Management-Informationssysteme. Der Ver- dacht, als Marchenerzahler aufzutreten, wird verstarkt, wenn man unter der Abkiirzung MIS oder MAIS iiber das Thema computergestiitzte Marketing- Informationssysteme spricht oder schreibt. Den Unmut des an konkreten praktischen Losungen Interessierten zieht man sich jedoch spatestens dann zu, wenn von Modellanwendungen im Marketing die Rede ist. Eine Vielzahl von Faktoren hat diese Einstellungen maBgeblich gepragt. Teil- weise sind sie AusfluB zu hoch gesteckter Erwartungen und leichtfertiger Computerglaubigkeit. Teilweise beruhen sie auf einer einseitigen ‘Oberbeto- nung des Kreativen und der damit oft eng verbundenen Aversion gegeniiber der KalkUlkomponente im Marketing. Teilweise wurden die Einstellungen aber auch von falschen Propheten erzeugt, die fUr viel Geld unter geheimnis- vollen Akronymen computergestiitzte Marketingmodelle anpreisen, die sich bei genauerem Besicht als bloBe InformationsfluBbilder des realen Markt- geschehens entpuppen. SchlieBlich darf nicht iibersehen werden, daB sich die deutsche Marketing-Wissenschaft - im Gegensatz zur angelsachsische- erst relativ spat dieser immer aktueller werdenden Fragestellung zugewandt hat.
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In der einschlagigen Management-Presse war einmal zu lesen, daB hochstens vor der Hochzeit und nach der J agd soviel fabuliert wird wie auf den Gebie- ten des Marketing und der sog. Management-Informationssysteme. Der Ver- dacht, als Marchenerzahler aufzutreten, wird verstarkt, wenn man unter der Abkiirzung MIS oder MAIS iiber das Thema computergestiitzte Marketing- Informationssysteme spricht oder schreibt. Den Unmut des an konkreten praktischen Losungen Interessierten zieht man sich jedoch spatestens dann zu, wenn von Modellanwendungen im Marketing die Rede ist. Eine Vielzahl von Faktoren hat diese Einstellungen maBgeblich gepragt. Teil- weise sind sie AusfluB zu hoch gesteckter Erwartungen und leichtfertiger Computerglaubigkeit. Teilweise beruhen sie auf einer einseitigen ‘Oberbeto- nung des Kreativen und der damit oft eng verbundenen Aversion gegeniiber der KalkUlkomponente im Marketing. Teilweise wurden die Einstellungen aber auch von falschen Propheten erzeugt, die fUr viel Geld unter geheimnis- vollen Akronymen computergestiitzte Marketingmodelle anpreisen, die sich bei genauerem Besicht als bloBe InformationsfluBbilder des realen Markt- geschehens entpuppen. SchlieBlich darf nicht iibersehen werden, daB sich die deutsche Marketing-Wissenschaft - im Gegensatz zur angelsachsische- erst relativ spat dieser immer aktueller werdenden Fragestellung zugewandt hat.