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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vierte EG-Richtlinie, 1978 in Briissel verabschiedet und mittlerweile in den mei- sten EG-Staaten umgesetzt, ist erneut Gegenstand eines ZfB-Erganzungsheftes. Wahrend das Erganzungsheft 111987 ausfiihrlich den Einzel- und Konzernab- schluB nach neuer deutscher Rechtslage, also nach Transformation der vierten EG- Richtlinie in das nationale deutsche Recht, diskutiert, steht ein zwischenstaatlicher Vergleich der aktuellen Rechnungslegungsvorschriften der wichtigsten EG-Mitglied- staaten im Erganzungsheft 211988 im Vordergrund. Die bereits im Vorfeld der Entstehung und nach Verabschiedung der Richtlinie dann massiv einsetzende Diskussion hob insbesondere den KompromiBcharakter der Richtlinie hervor, urn zu verdeutlichen, daB der Harmonisierungsgedanke durch die groBe Anzahl von nationalen und betrieblichen Wahlrechten gefahrdet sei. Die Frage, inwieweit der in der vierten EG-Richtlinie verankerte Grundsatz der Harmonisierung der Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften in der Europaischen Gemeinschaft tatsachlich nach Umsetzung in die entsprechenden nationalen Rechnungslegungsvor- schriften gelungen ist, stellt das Untersuchungsziel dieses Heftes dar. Vor diesem Hintergrund wird eine detaillierte sowie gegeniiberstellende Untersu- chung sowohl der Richtlinie als auch der neuen Rechnungslegungsvorschriften fUr Ka- pitalgesellschaften innerhalb der EG-Staaten vorgelegt.
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Die vierte EG-Richtlinie, 1978 in Briissel verabschiedet und mittlerweile in den mei- sten EG-Staaten umgesetzt, ist erneut Gegenstand eines ZfB-Erganzungsheftes. Wahrend das Erganzungsheft 111987 ausfiihrlich den Einzel- und Konzernab- schluB nach neuer deutscher Rechtslage, also nach Transformation der vierten EG- Richtlinie in das nationale deutsche Recht, diskutiert, steht ein zwischenstaatlicher Vergleich der aktuellen Rechnungslegungsvorschriften der wichtigsten EG-Mitglied- staaten im Erganzungsheft 211988 im Vordergrund. Die bereits im Vorfeld der Entstehung und nach Verabschiedung der Richtlinie dann massiv einsetzende Diskussion hob insbesondere den KompromiBcharakter der Richtlinie hervor, urn zu verdeutlichen, daB der Harmonisierungsgedanke durch die groBe Anzahl von nationalen und betrieblichen Wahlrechten gefahrdet sei. Die Frage, inwieweit der in der vierten EG-Richtlinie verankerte Grundsatz der Harmonisierung der Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften in der Europaischen Gemeinschaft tatsachlich nach Umsetzung in die entsprechenden nationalen Rechnungslegungsvor- schriften gelungen ist, stellt das Untersuchungsziel dieses Heftes dar. Vor diesem Hintergrund wird eine detaillierte sowie gegeniiberstellende Untersu- chung sowohl der Richtlinie als auch der neuen Rechnungslegungsvorschriften fUr Ka- pitalgesellschaften innerhalb der EG-Staaten vorgelegt.