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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Zeitschrift ftir Betriebswirtschaft erschien 1953 in den Heften 6, 7, 8/9 und 10 eine Aufsatzreihe tiber Fragen der betriebswirtschaftlichen Studien- reform. Es handelte sich urn folgende Aufsatze: Reform des betriebswirtschaftlichen Stu- diums. Zum Koordinierungsproblern der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengange und Diplompriifungen , S. 364-373, 431-449, 593-606, Neugestaltung der betriebs- wirtschaftlichen Priifungsfiicher , S. 537-552. Manche der hier behandelten Fragen sind auch fUr das allmiihlich brennende Problem des Nachwuchses fUr die leitenden Positionen der deutschen Wirtschaft, insbesondere der Unternehmungen alier Wirtschaftszweige sowie der Wirt- schaftsverbande, entscheidend wichtig. Die zur Zeit gerade vorgenommenen Anderungen an den Studiengangen und Prtifungsordnungen der wirtschafts- wissenschaftlichen Ausbildung an deutschen Universitaten und Hochschulen sehen noch keineswegs die Wechselbeziehungen zwischen diesen Problemen in ihrer ganzen fUr die Zukunft schwerwie. genden Tragweite. Aus Raumgrtinden konnten in den Aufsatzen in del’ Zeitschrift ftir Betriebs- wirtschaft , deren erweiterten Sonderdruck diese Schrift darstellt, groBe Teile des Gesamtproblems nicht behandelt werden. 1ch habe daher den Vor- schlag des VerI ages begriiBt, infolge des Widerhalls, den die ‘ Veroffent- lichung in den Kreisen der Studierenden, der Dozenten und vor allem auch der Wirtschaft gefunden hat , die Aufsatze als gesonderte Schrift herauszugeben und dabei weiterftihrende, in der Zeitschrift nicht abgedruckte Teile zu bringen. 1m wesentlichen aber ist Gliederung und Gedankenfiihrung der zu- grunde liegenden Aufsatze beibehalten worden; der Charakter al- wenn auch stark erweiterter - Sonderdruck sonte auf Wunsch des Ver- lages gewahrt bleiben. Schon um die Broschtire fUr Studierende preislich er- schwinglich zu machen, war Ieider eine stoffliche Beschrankung notwendig.
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In der Zeitschrift ftir Betriebswirtschaft erschien 1953 in den Heften 6, 7, 8/9 und 10 eine Aufsatzreihe tiber Fragen der betriebswirtschaftlichen Studien- reform. Es handelte sich urn folgende Aufsatze: Reform des betriebswirtschaftlichen Stu- diums. Zum Koordinierungsproblern der wirtschaftswissenschaftlichen Studiengange und Diplompriifungen , S. 364-373, 431-449, 593-606, Neugestaltung der betriebs- wirtschaftlichen Priifungsfiicher , S. 537-552. Manche der hier behandelten Fragen sind auch fUr das allmiihlich brennende Problem des Nachwuchses fUr die leitenden Positionen der deutschen Wirtschaft, insbesondere der Unternehmungen alier Wirtschaftszweige sowie der Wirt- schaftsverbande, entscheidend wichtig. Die zur Zeit gerade vorgenommenen Anderungen an den Studiengangen und Prtifungsordnungen der wirtschafts- wissenschaftlichen Ausbildung an deutschen Universitaten und Hochschulen sehen noch keineswegs die Wechselbeziehungen zwischen diesen Problemen in ihrer ganzen fUr die Zukunft schwerwie. genden Tragweite. Aus Raumgrtinden konnten in den Aufsatzen in del’ Zeitschrift ftir Betriebs- wirtschaft , deren erweiterten Sonderdruck diese Schrift darstellt, groBe Teile des Gesamtproblems nicht behandelt werden. 1ch habe daher den Vor- schlag des VerI ages begriiBt, infolge des Widerhalls, den die ‘ Veroffent- lichung in den Kreisen der Studierenden, der Dozenten und vor allem auch der Wirtschaft gefunden hat , die Aufsatze als gesonderte Schrift herauszugeben und dabei weiterftihrende, in der Zeitschrift nicht abgedruckte Teile zu bringen. 1m wesentlichen aber ist Gliederung und Gedankenfiihrung der zu- grunde liegenden Aufsatze beibehalten worden; der Charakter al- wenn auch stark erweiterter - Sonderdruck sonte auf Wunsch des Ver- lages gewahrt bleiben. Schon um die Broschtire fUr Studierende preislich er- schwinglich zu machen, war Ieider eine stoffliche Beschrankung notwendig.