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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen eines Forschungsauftrages angefertigt, der die Grundlage fur eine gesamtwirtschaftliche mittelfristige Prognose legen sollte. Hierbei sind zunachst fur die weitere Entwicklung wichtige Wirtschafts- zweige monographisch untersucht worden (vgl. ISMAR, LANGE, v. SCHWEINITZ, Die Konsum- und Investitionsfunktion, Forschungsberichte des Landes NRW Nr. 1024; W. SCHEPER, Die Getreidenachfrage fur menschliche Ernahrung in der Bundesrepublik Deutschland, Forschungsberichte des Landes NRW Nr. 1222; J. SIEBKE, Die Automobilnachfrage. Die Nachfrage nach Personenkraftwagen in der BRD mit einer Prognose bis zum Jahre 1970, Forschungsberichte Nr. 1223; U. JOENCK, Die Entwicklung des Stromverbrauchs in der BRD bis zum Jahre 1970, Forschungsberichte Nr. 1224; H. BONUS v. SCHWEINITZ, Die Berechnung der privaten und staatlichen Konsumnachfrage bei den einzelnen Wirtschafts- sektoren von 1950-1960, als Forschungsbericht des Landes NRW in Veroeffent- lichung begriffen. ) Das Ergebnis der vorliegenden Untersuchung zeigt, dass die Entwicklung des sichtbaren Stahlverbrauchs in der Bundesrepublik bis 1975 ganz wesentlich von der Wachstumsrate des Sozialprodukts abhangt. Eine Erhoehung der Wachstums- rate um etwa 1Y2% wird den sichtbaren Stahlverbrauch im Jahre 1975 etwa um 12 Millionen Tonnen, das sind etwa 25% der geschatzten Gesamtproduktion, erhoehen. Das zeigt die starke Wachstumsabhangigkeit der Stahlindustrie. Die Arbeit war im wesentlichen vor 1 Y2 Jahren fertiggestellt, ihre endgultige Fertigstellung hat sich aber aus verschiedenen Grunden verzoegert. Dies hatte wiederum den Vorteil, dass die Prognose jedenfalls fur einige Jahre mit der tat- sachlichen Entwicklung verglichen werden kann. Dieser Vergleich zeigt, dass die Prognose im Trend richtig liegt. Die konjunkturellen Schwankungen werden dadurch allerdings nicht voll wiedergegeben.
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Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen eines Forschungsauftrages angefertigt, der die Grundlage fur eine gesamtwirtschaftliche mittelfristige Prognose legen sollte. Hierbei sind zunachst fur die weitere Entwicklung wichtige Wirtschafts- zweige monographisch untersucht worden (vgl. ISMAR, LANGE, v. SCHWEINITZ, Die Konsum- und Investitionsfunktion, Forschungsberichte des Landes NRW Nr. 1024; W. SCHEPER, Die Getreidenachfrage fur menschliche Ernahrung in der Bundesrepublik Deutschland, Forschungsberichte des Landes NRW Nr. 1222; J. SIEBKE, Die Automobilnachfrage. Die Nachfrage nach Personenkraftwagen in der BRD mit einer Prognose bis zum Jahre 1970, Forschungsberichte Nr. 1223; U. JOENCK, Die Entwicklung des Stromverbrauchs in der BRD bis zum Jahre 1970, Forschungsberichte Nr. 1224; H. BONUS v. SCHWEINITZ, Die Berechnung der privaten und staatlichen Konsumnachfrage bei den einzelnen Wirtschafts- sektoren von 1950-1960, als Forschungsbericht des Landes NRW in Veroeffent- lichung begriffen. ) Das Ergebnis der vorliegenden Untersuchung zeigt, dass die Entwicklung des sichtbaren Stahlverbrauchs in der Bundesrepublik bis 1975 ganz wesentlich von der Wachstumsrate des Sozialprodukts abhangt. Eine Erhoehung der Wachstums- rate um etwa 1Y2% wird den sichtbaren Stahlverbrauch im Jahre 1975 etwa um 12 Millionen Tonnen, das sind etwa 25% der geschatzten Gesamtproduktion, erhoehen. Das zeigt die starke Wachstumsabhangigkeit der Stahlindustrie. Die Arbeit war im wesentlichen vor 1 Y2 Jahren fertiggestellt, ihre endgultige Fertigstellung hat sich aber aus verschiedenen Grunden verzoegert. Dies hatte wiederum den Vorteil, dass die Prognose jedenfalls fur einige Jahre mit der tat- sachlichen Entwicklung verglichen werden kann. Dieser Vergleich zeigt, dass die Prognose im Trend richtig liegt. Die konjunkturellen Schwankungen werden dadurch allerdings nicht voll wiedergegeben.