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Das Wort ALS Name: Struktur, Konstitution Und Leistung Der Benennenden Bestimmung
Paperback

Das Wort ALS Name: Struktur, Konstitution Und Leistung Der Benennenden Bestimmung

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

1) Die nachfolgenden Betrachtungen entstammen einer Fragestellung, die sich im Rahmen eines groess, eren Problems ergab und eine gesonderte Loesung erforderte. Anlasslich einiger UEberlegungen uber das Verhaltnis von Sprache und Erkenntnis zeigte sich namlich, dass die Rolle des Namens bzw. des benennenden Bestimmens beim Formulieren von Erkenntnissen so lange nicht adaquat zu erfas-sen ist, wie nicht Struktur und Konstitution der Benennung als solcher untersucht und klargestellt sind. Die Absicht, dies zu tun, ergab die vorliegende selbstandige Studie. Sie bewegt sich auf einem Gebiet, das bekanntlich schon einmal von Cas-sirer behandelt worden ist in seiner mei- sterhaften Darstellung in der Philosophie der symbolischen Formen, Band I; hierzu wird in der vorliegenden Veroeffentlichung in einem Schlussabschnitt kurz Stellung genommen. 2) Absichtlich wird im foLgenden . das Wort ‘als Name betrachtet, d. h. in seiner Eig-enschaft, charakterisierende Bestimmung zu ermoeglichen und mit- zuteilen. Es geht damit um dasjenige am Wort oder Sprachmittel allgemein, wodurch es fur den Menschen ebenso sinn voll wie noetig wird; weniger geht es uns hier um seine einen Sinn exponierende Schallgestalt., Name’ meint somit dasjenige, was den Charakter eines Wortes als Nennung aus- macht und was fur seine Brauchbarkeit als Benennung von etwas verant- wortlich ist. Worin schliesslich auch das Nennen selbst gipfelt bzw. fundiert werden kann, soll sich im Lauf der Darstellung ergeben. Der Unterschied zur Arbeit E. Leisis Der Wortinhalt, Heidelbelg 1953, liegt somit darin, dass jene Arbeit auf den Wortinhalt und nicht auf die, Leistung’ des Wortes uberhaupt ausgeht.

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Format
Paperback
Publisher
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Country
United Kingdom
Date
1 January 1958
Pages
99
ISBN
9783322982124

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

1) Die nachfolgenden Betrachtungen entstammen einer Fragestellung, die sich im Rahmen eines groess, eren Problems ergab und eine gesonderte Loesung erforderte. Anlasslich einiger UEberlegungen uber das Verhaltnis von Sprache und Erkenntnis zeigte sich namlich, dass die Rolle des Namens bzw. des benennenden Bestimmens beim Formulieren von Erkenntnissen so lange nicht adaquat zu erfas-sen ist, wie nicht Struktur und Konstitution der Benennung als solcher untersucht und klargestellt sind. Die Absicht, dies zu tun, ergab die vorliegende selbstandige Studie. Sie bewegt sich auf einem Gebiet, das bekanntlich schon einmal von Cas-sirer behandelt worden ist in seiner mei- sterhaften Darstellung in der Philosophie der symbolischen Formen, Band I; hierzu wird in der vorliegenden Veroeffentlichung in einem Schlussabschnitt kurz Stellung genommen. 2) Absichtlich wird im foLgenden . das Wort ‘als Name betrachtet, d. h. in seiner Eig-enschaft, charakterisierende Bestimmung zu ermoeglichen und mit- zuteilen. Es geht damit um dasjenige am Wort oder Sprachmittel allgemein, wodurch es fur den Menschen ebenso sinn voll wie noetig wird; weniger geht es uns hier um seine einen Sinn exponierende Schallgestalt., Name’ meint somit dasjenige, was den Charakter eines Wortes als Nennung aus- macht und was fur seine Brauchbarkeit als Benennung von etwas verant- wortlich ist. Worin schliesslich auch das Nennen selbst gipfelt bzw. fundiert werden kann, soll sich im Lauf der Darstellung ergeben. Der Unterschied zur Arbeit E. Leisis Der Wortinhalt, Heidelbelg 1953, liegt somit darin, dass jene Arbeit auf den Wortinhalt und nicht auf die, Leistung’ des Wortes uberhaupt ausgeht.

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Country
United Kingdom
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1 January 1958
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9783322982124