Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Studie ist im Institut fur Politische Wissenschaft an der Universitat Heidelberg in der Zeit vom I. Februar 1961 bis zum I. November 1962 entstanden. Eine Arbeitsgruppe, der ausser den beiden Autoren Horst Jaeckel, Dr. A. Leisen und Gerhard Weygandt M. A. angehoer- ten, hat einen grossen Teil der Vorarbeiten geleistet und den Wahlkampf von 1961 beobachtet. Die bei den Direktoren des Instimm - Professor Friedrich und Professor Sternberger - haben die Voraussetzungen geschaffen, dass diese Arbeit geschrieben werden konnte; Herr Professor Doll Sternberger hat sie ausserdem - wie schon fruhere wahlsoziologische Studien - durch weiterfuhrende Anregungen und Kritik in besonderer Weise gefoerdert. Unter den Angehoeri- gen der eigenen Disziplin und benachbarter Wissenschaften, die uns unterstutzten, war es vor allem Herr Professor U. W. Kit- zinger, Oxford, der den Autoren in vielen Gesprachen wesent- liche Hilfe zuteil werden liess. Herr Dr. M. Schaab von der Hei- delberger Aussen stelle des Statistischen Landesamtes gab aus seiner detaillierten Kenntnis des Wahlkreises heraus zahlreiche wichtige Hinweise. Jedem einzelnen gilt unser herzlicher Dank. Bei den Kandidaten und bei allen Parteien fanden wir nicht nur vor und nach dem Wahlkampf, sondern gerade in den Wo- chen hoechster Beanspruchung bereitwilligste Unterstutzung und erhielten fast durchweg die gewunschten Auskunfte; das gilt ebenso fur viele Behoerden, Verbande, Kirchen, Zeitungen und Industriebetriebe. Auch ihnen sind wir zu Dank verpflichtet.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Studie ist im Institut fur Politische Wissenschaft an der Universitat Heidelberg in der Zeit vom I. Februar 1961 bis zum I. November 1962 entstanden. Eine Arbeitsgruppe, der ausser den beiden Autoren Horst Jaeckel, Dr. A. Leisen und Gerhard Weygandt M. A. angehoer- ten, hat einen grossen Teil der Vorarbeiten geleistet und den Wahlkampf von 1961 beobachtet. Die bei den Direktoren des Instimm - Professor Friedrich und Professor Sternberger - haben die Voraussetzungen geschaffen, dass diese Arbeit geschrieben werden konnte; Herr Professor Doll Sternberger hat sie ausserdem - wie schon fruhere wahlsoziologische Studien - durch weiterfuhrende Anregungen und Kritik in besonderer Weise gefoerdert. Unter den Angehoeri- gen der eigenen Disziplin und benachbarter Wissenschaften, die uns unterstutzten, war es vor allem Herr Professor U. W. Kit- zinger, Oxford, der den Autoren in vielen Gesprachen wesent- liche Hilfe zuteil werden liess. Herr Dr. M. Schaab von der Hei- delberger Aussen stelle des Statistischen Landesamtes gab aus seiner detaillierten Kenntnis des Wahlkreises heraus zahlreiche wichtige Hinweise. Jedem einzelnen gilt unser herzlicher Dank. Bei den Kandidaten und bei allen Parteien fanden wir nicht nur vor und nach dem Wahlkampf, sondern gerade in den Wo- chen hoechster Beanspruchung bereitwilligste Unterstutzung und erhielten fast durchweg die gewunschten Auskunfte; das gilt ebenso fur viele Behoerden, Verbande, Kirchen, Zeitungen und Industriebetriebe. Auch ihnen sind wir zu Dank verpflichtet.