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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Angefangen hat alles mit einer Kritik an der kleinen Studie von Helmuth Berking und Sighard Neckel zu stadtischen Lebensstilen und der umfangrei- chen Untersuchung von Michael Vester, Dagmar Muller, Heiko Geiling und Thomas Hermann zu neuen sozialen Milieus in der Bundesrepublik. Seiner- zeit wuBten die genannten Kollegen und ihre Kollegin ganz genau, daB sich die Autorin ausnahmslos zum Zwecke des schonungslosen Rupfens an ihre frischen, z. T. noch unfertigen Manuskripte machte - und TUEckten sie dennoch heraus. Sie enthielten anregende wie provozierende SchluBfolgerungen uber Veranderungen in der politischen Willensbildung, die in den achtziger Jahren mit dem soziokulturellen Wandel einhergingen. Doch wie sich das fur die Profession gehoert, wurden zu ihren sozialwissenschaftlichen Rekonstruktio- nen dieses Zusammenhangs einige offene Fragen festgestellt. Sie starkten die Autorin in dem EntschluB. eine kleine Systematik zum Verhaltnis von Le- bensstilen und Politik zu schreiben. Diese Zeit der wissenschaftlichen Di- stinktion von beiden mutigen und innovativen Projekten hat viel SpaB ge- macht, schon allein, weil die genannten Wissenschaftsmenschen frei von je- dem Protektionismus die Prozedur der wechselseitigen unnachgiebigen Wur- digung mitgespielt haben. Von daher sind sie, ob sie das nun wollen oder nicht, auf ihre Weise fur die folgenden Seiten mitverantwortlich. Erst spater setzte die Phase der systematischen Ausarbeitung ein. Darunter hatten schon mal die Studenten und Studentinnen in den begleitend veranstalteten Semina- ren zu leiden. Sie gingen mit sperriger Neugier gegen jeden theoretischen Slalom der Autorin an und zwangen sie nachhaltig zur VerdeutIichung ihrer Annahmen anhand erfahrungsgestutzter BeispieIe.
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Angefangen hat alles mit einer Kritik an der kleinen Studie von Helmuth Berking und Sighard Neckel zu stadtischen Lebensstilen und der umfangrei- chen Untersuchung von Michael Vester, Dagmar Muller, Heiko Geiling und Thomas Hermann zu neuen sozialen Milieus in der Bundesrepublik. Seiner- zeit wuBten die genannten Kollegen und ihre Kollegin ganz genau, daB sich die Autorin ausnahmslos zum Zwecke des schonungslosen Rupfens an ihre frischen, z. T. noch unfertigen Manuskripte machte - und TUEckten sie dennoch heraus. Sie enthielten anregende wie provozierende SchluBfolgerungen uber Veranderungen in der politischen Willensbildung, die in den achtziger Jahren mit dem soziokulturellen Wandel einhergingen. Doch wie sich das fur die Profession gehoert, wurden zu ihren sozialwissenschaftlichen Rekonstruktio- nen dieses Zusammenhangs einige offene Fragen festgestellt. Sie starkten die Autorin in dem EntschluB. eine kleine Systematik zum Verhaltnis von Le- bensstilen und Politik zu schreiben. Diese Zeit der wissenschaftlichen Di- stinktion von beiden mutigen und innovativen Projekten hat viel SpaB ge- macht, schon allein, weil die genannten Wissenschaftsmenschen frei von je- dem Protektionismus die Prozedur der wechselseitigen unnachgiebigen Wur- digung mitgespielt haben. Von daher sind sie, ob sie das nun wollen oder nicht, auf ihre Weise fur die folgenden Seiten mitverantwortlich. Erst spater setzte die Phase der systematischen Ausarbeitung ein. Darunter hatten schon mal die Studenten und Studentinnen in den begleitend veranstalteten Semina- ren zu leiden. Sie gingen mit sperriger Neugier gegen jeden theoretischen Slalom der Autorin an und zwangen sie nachhaltig zur VerdeutIichung ihrer Annahmen anhand erfahrungsgestutzter BeispieIe.