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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Am Ende der Arbeit an einer Einfuhrung steht das Vorwort. Man erinnert sich daran, was man ursprunglich schreiben wollte, und denkt daruber nach, was man tatsachlich geschrieben hat. Auf Anhieb fallen einem dann all die Untiefen und Auslassungen ein. Da man nicht alles neu schreiben kann und eine Einfuhrung nur einen bestimmten Umfang haben kann, tritt man die Flucht nach vom an. Man versucht, der Kritik den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem man selbst auf die Lucken und Verkurzungen hinweist. Manchmal gelingt es auch, angebli- che Widerspruche zwischen Anspruch und Wirklichkeit als didaktisch gewollt hinzustellen. Alles in allem sollen - so oder so - Vorwort und Werk als eine or- ganische Verbindung erscheinen. Das ist der Grund, weshalb Vorworte immer zum Schluss geschrieben werden. Bei einem Vorwort zu einer Einfuhrung in die Soziologie steht ein Autor sicher nicht vor geringeren Problemen. Wir, die Autoren dieser Einfuhrung, sind uns dieser Probleme durchaus bewusst, die Art, wie wir sie glauben geloest zu haben, vertreten wir ohne Vorbehalt.
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Am Ende der Arbeit an einer Einfuhrung steht das Vorwort. Man erinnert sich daran, was man ursprunglich schreiben wollte, und denkt daruber nach, was man tatsachlich geschrieben hat. Auf Anhieb fallen einem dann all die Untiefen und Auslassungen ein. Da man nicht alles neu schreiben kann und eine Einfuhrung nur einen bestimmten Umfang haben kann, tritt man die Flucht nach vom an. Man versucht, der Kritik den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem man selbst auf die Lucken und Verkurzungen hinweist. Manchmal gelingt es auch, angebli- che Widerspruche zwischen Anspruch und Wirklichkeit als didaktisch gewollt hinzustellen. Alles in allem sollen - so oder so - Vorwort und Werk als eine or- ganische Verbindung erscheinen. Das ist der Grund, weshalb Vorworte immer zum Schluss geschrieben werden. Bei einem Vorwort zu einer Einfuhrung in die Soziologie steht ein Autor sicher nicht vor geringeren Problemen. Wir, die Autoren dieser Einfuhrung, sind uns dieser Probleme durchaus bewusst, die Art, wie wir sie glauben geloest zu haben, vertreten wir ohne Vorbehalt.