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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Liga trifft dies auch auf die beiden Staaten Dschibuti und Somalia am Horn von Afrika sowie die Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden imAfrika-Iahrbuch behan- delt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Uinderbeitrag. Diese Staaten sind zwar aile Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenstiindige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit iiberwiegend islamischer Bevolkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeitragen beriicksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeitragen wichtige Konflikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zelltralasien umfaBt sowohl das eigent- liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki- stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Lander-)Beitrage des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls AusfUhrungen oder Erganzungen finden, erfolgen durch Pfeil ( ). Verweise auf Beitriige in friiheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ahnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Iahrbuch 1987 folgendermaBen hingewiesen: ( Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera- tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
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Liga trifft dies auch auf die beiden Staaten Dschibuti und Somalia am Horn von Afrika sowie die Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden imAfrika-Iahrbuch behan- delt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Uinderbeitrag. Diese Staaten sind zwar aile Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenstiindige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit iiberwiegend islamischer Bevolkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeitragen beriicksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeitragen wichtige Konflikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zelltralasien umfaBt sowohl das eigent- liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki- stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Lander-)Beitrage des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls AusfUhrungen oder Erganzungen finden, erfolgen durch Pfeil ( ). Verweise auf Beitriige in friiheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ahnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Iahrbuch 1987 folgendermaBen hingewiesen: ( Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera- tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.