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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Moving - ein neues Schlagwort? Ja, vielleicht! Und es ist mehr: es ist ein Motto flir eine Vision der Dynamik und Veranderung. Es steht flir eine sich ankundigende Aufbruchstimmung, die bereit ist, alte Zapfe abzuschneiden und das Status quo-Denken aufzubre- chen. Derzeit wird hierzulande noch die Tragheit in unseren Unter- nehmen beklagt, werden Burokratie und Verkrustungen als Fresser von Effizienz identifiziert und werden erstarrte Hierarchien und Bereichsabschottungen als Sunden organisatorischer Selbst- gefalligkeit erkannt. Bei denjenigen, die darunter leiden und daran gehindert werden, Leistung zu erbringen, hart man jedoch den einen Wunsch, daB sich etwas andern mage. Der Leidensdruck der Be- troffenen macht sich bemerkbar in Form von innerer Kundigung, Demotivation, Resignation oder von schlichter Angst urn den ei- genen Arbeitsplatz. W ohl am schlimmsten aber ist, daB man urn die Ineffizienz der Arbeitsstrukturen und -prozesse im eigenen Un- ternehmen weiB und sieht, daB dadurch die Konkurrenzfahigkeit verloren geht und die eigene Existenz bedroht wird. In der Regel sind es nicht die Mitarbeiter, die dafur verantwortlich zu machen sind, sondern die Unflexibilitat der Organisation in all ihren Fa- cetten. Der amerikanische Managementpapst Peter Drucker sagte sehr richtig, es gehe uberhaupt nicht darum, die Mitarbeiter zu mo- tivieren, sondern vielmehr darum, die Barrieren abzubauen, die die Menschen daran hindern, etwas zu leisten. Der wachsende Kon- kurrenzdruck aus Femost, die aufrtittelnde MIT -Studie aus der Au- tomobilindustrie (Womack, J. P. /Jones, D. T. fRoos, D.
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Moving - ein neues Schlagwort? Ja, vielleicht! Und es ist mehr: es ist ein Motto flir eine Vision der Dynamik und Veranderung. Es steht flir eine sich ankundigende Aufbruchstimmung, die bereit ist, alte Zapfe abzuschneiden und das Status quo-Denken aufzubre- chen. Derzeit wird hierzulande noch die Tragheit in unseren Unter- nehmen beklagt, werden Burokratie und Verkrustungen als Fresser von Effizienz identifiziert und werden erstarrte Hierarchien und Bereichsabschottungen als Sunden organisatorischer Selbst- gefalligkeit erkannt. Bei denjenigen, die darunter leiden und daran gehindert werden, Leistung zu erbringen, hart man jedoch den einen Wunsch, daB sich etwas andern mage. Der Leidensdruck der Be- troffenen macht sich bemerkbar in Form von innerer Kundigung, Demotivation, Resignation oder von schlichter Angst urn den ei- genen Arbeitsplatz. W ohl am schlimmsten aber ist, daB man urn die Ineffizienz der Arbeitsstrukturen und -prozesse im eigenen Un- ternehmen weiB und sieht, daB dadurch die Konkurrenzfahigkeit verloren geht und die eigene Existenz bedroht wird. In der Regel sind es nicht die Mitarbeiter, die dafur verantwortlich zu machen sind, sondern die Unflexibilitat der Organisation in all ihren Fa- cetten. Der amerikanische Managementpapst Peter Drucker sagte sehr richtig, es gehe uberhaupt nicht darum, die Mitarbeiter zu mo- tivieren, sondern vielmehr darum, die Barrieren abzubauen, die die Menschen daran hindern, etwas zu leisten. Der wachsende Kon- kurrenzdruck aus Femost, die aufrtittelnde MIT -Studie aus der Au- tomobilindustrie (Womack, J. P. /Jones, D. T. fRoos, D.