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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Auch wenn Grundlagen fur Sicherheitskonzepte der EDV schon vor Jahren gelegt und in der Zwischenzeit ausgebaut sind, mangelt es im Ge- sundheitswesen und speziell fur niedergelassene AErzte immer noch an auf deren Bedurfnisse abgestellte, mit anderen Health Professionals abge- stimmten Sicherheitskonzepten. Dieses Buch will einen aktiven Beitrag leisten, dies zu verbessern und notwendige Materialien fur die erforderli- che Diskussion und Abstimmung unterschiedlicher Interessen liefern. Als wesentlich wird dabei hervorgehoben, dass gegenwartig viele ausserst heterogene Ansatze explorativ evaluiert werden und ihnen noch keine abschliessende Wertung zugeordnet werden kann. Gerade in Sachen Si- cherheitskonzepte mussen aber die Themen Interoperabilitat und gegen- seitiges Vertrauen zwischen den unterschiedlichen Akteuren einem Kon- sens zugefuhrt werden. Technik alleine kann fur sich kein Vertrauen be- grunden, sondern lediglich jene vertrauenswurdige Strukturen abbilden, die anderenorts beschrieben werden und einen Konsens gefunden haben. Bei einer solchen, systematischen Beschreibung sicherer Ansatze fur niedergelassene AErzte soll hier aufgesetzt und dazu folgender Weg be- schritten werden, wobei aktuelle Entwicklungen gezielt berucksichtigt und eingearbeitet wurden. Als Basis spaterer Abschnitte werden ausgehend von der aktuell verfugba- ren Literatur eingangs wesentliche Begriffsbestimmungen angeboten. Dann wird das informationstechnische Grundverstandnis der wichtigsten Akteure im Gesundheitswesen skizziert, an dem sich entwickelte Emp- fehlungen messen lassen mussen. Anhand relevanter Rechtsgrundlagen, Vorgaben und Richtlinien der Europaischen Union, Deutschlands und eines Bundeslandes wird dann vorgestellt, in welchen rechtlichen Rahmen die heutige Telematik im Gesundheitswesen eingebettet ist, die gegen- wartig als richtig und gultig anerkannt werden muss.
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Auch wenn Grundlagen fur Sicherheitskonzepte der EDV schon vor Jahren gelegt und in der Zwischenzeit ausgebaut sind, mangelt es im Ge- sundheitswesen und speziell fur niedergelassene AErzte immer noch an auf deren Bedurfnisse abgestellte, mit anderen Health Professionals abge- stimmten Sicherheitskonzepten. Dieses Buch will einen aktiven Beitrag leisten, dies zu verbessern und notwendige Materialien fur die erforderli- che Diskussion und Abstimmung unterschiedlicher Interessen liefern. Als wesentlich wird dabei hervorgehoben, dass gegenwartig viele ausserst heterogene Ansatze explorativ evaluiert werden und ihnen noch keine abschliessende Wertung zugeordnet werden kann. Gerade in Sachen Si- cherheitskonzepte mussen aber die Themen Interoperabilitat und gegen- seitiges Vertrauen zwischen den unterschiedlichen Akteuren einem Kon- sens zugefuhrt werden. Technik alleine kann fur sich kein Vertrauen be- grunden, sondern lediglich jene vertrauenswurdige Strukturen abbilden, die anderenorts beschrieben werden und einen Konsens gefunden haben. Bei einer solchen, systematischen Beschreibung sicherer Ansatze fur niedergelassene AErzte soll hier aufgesetzt und dazu folgender Weg be- schritten werden, wobei aktuelle Entwicklungen gezielt berucksichtigt und eingearbeitet wurden. Als Basis spaterer Abschnitte werden ausgehend von der aktuell verfugba- ren Literatur eingangs wesentliche Begriffsbestimmungen angeboten. Dann wird das informationstechnische Grundverstandnis der wichtigsten Akteure im Gesundheitswesen skizziert, an dem sich entwickelte Emp- fehlungen messen lassen mussen. Anhand relevanter Rechtsgrundlagen, Vorgaben und Richtlinien der Europaischen Union, Deutschlands und eines Bundeslandes wird dann vorgestellt, in welchen rechtlichen Rahmen die heutige Telematik im Gesundheitswesen eingebettet ist, die gegen- wartig als richtig und gultig anerkannt werden muss.