Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Karl Barths Denken und Handeln folgte der Devise: Es gilt, als Christenmensch immer wieder mit dem Anfang anzufangen. In jeder Zeit ist jeweils neu auszugehen von dem, was Gott uns sagt. So bleiben Theologinnen und Theologen zeitlebens Schulerinnen und Schuler des Wortes Gottes. Der Barth-Kenner Eberhard Busch zeichnet in diesem Buch anhand ausgewahlter Stationen seinen theologischen Weg nach: Von den fruhen Predigten (1911) uber den aufsehenerregenden Romerbrief (1922), die deutlichen Stellungnahmen in der Zeit des Nationalsozialismus, die grundlegenden Themen der Kirchlichen Dogmatik bis hin zum Ende seiner Tatigkeit 1967. Das Buch regt dazu an, genau hinzuhoren, was Barth in seiner Zeit gesagt hat und was er uns heute sagen wurde. Denn Theologie hat nach Barths Auffassung die Aufgabe, sich einzumischen und die Probleme der Zeit zu benennen. Dabei hat sie nicht zu wiederholen, was die Mehrheit schon meint, sondern hat, wenn notig, auf eine vergessene Wahrheit zu pochen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Karl Barths Denken und Handeln folgte der Devise: Es gilt, als Christenmensch immer wieder mit dem Anfang anzufangen. In jeder Zeit ist jeweils neu auszugehen von dem, was Gott uns sagt. So bleiben Theologinnen und Theologen zeitlebens Schulerinnen und Schuler des Wortes Gottes. Der Barth-Kenner Eberhard Busch zeichnet in diesem Buch anhand ausgewahlter Stationen seinen theologischen Weg nach: Von den fruhen Predigten (1911) uber den aufsehenerregenden Romerbrief (1922), die deutlichen Stellungnahmen in der Zeit des Nationalsozialismus, die grundlegenden Themen der Kirchlichen Dogmatik bis hin zum Ende seiner Tatigkeit 1967. Das Buch regt dazu an, genau hinzuhoren, was Barth in seiner Zeit gesagt hat und was er uns heute sagen wurde. Denn Theologie hat nach Barths Auffassung die Aufgabe, sich einzumischen und die Probleme der Zeit zu benennen. Dabei hat sie nicht zu wiederholen, was die Mehrheit schon meint, sondern hat, wenn notig, auf eine vergessene Wahrheit zu pochen.