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Die beiden grossen Grenzerweiterer des modernen Romans, Robert Musil und Hermann Broch, haben nach dem Zweiten Weltkrieg in der osterreichischen Literatur wenige Nachfolger, geschweige denn Fortsetzer gefunden. Der einzige bedeutende Fortsetzer - vielleicht mit Ausnahme von Gutersloh - war George Saiko. Gerade infolge der asthetischen Schwierigkeiten, bedingt durch seine literarische Grosse im Zusammenwirken mit unglucklichen verlegerischen Umstanden, hat er bis jetzt weder durch eine breitere Leserschaft noch durch die wissenschaftliche Kritik auch nur annahernd die verdiente Anerkennung gefunden. Dieses Buch stellt den ersten umfassenden literaturwissenschaftlichen Versuch dar, den Romanen und Erzahlungen Saikos sowie seinen kritischen Essays die eingehende Analyse und Anerkennung zu widmen, die sie verdienen.
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Die beiden grossen Grenzerweiterer des modernen Romans, Robert Musil und Hermann Broch, haben nach dem Zweiten Weltkrieg in der osterreichischen Literatur wenige Nachfolger, geschweige denn Fortsetzer gefunden. Der einzige bedeutende Fortsetzer - vielleicht mit Ausnahme von Gutersloh - war George Saiko. Gerade infolge der asthetischen Schwierigkeiten, bedingt durch seine literarische Grosse im Zusammenwirken mit unglucklichen verlegerischen Umstanden, hat er bis jetzt weder durch eine breitere Leserschaft noch durch die wissenschaftliche Kritik auch nur annahernd die verdiente Anerkennung gefunden. Dieses Buch stellt den ersten umfassenden literaturwissenschaftlichen Versuch dar, den Romanen und Erzahlungen Saikos sowie seinen kritischen Essays die eingehende Analyse und Anerkennung zu widmen, die sie verdienen.