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An der Evangelisch-theologischen Fakultat fand im Jahre 1985 ein judisch-christliches Symposion statt, an dem Wissenschaftler aus Israel, Europa und den USA sich zur Frage ausserten: Gibt es eine Mitte der hebraischen Bibel, des sogenannten Alten Testaments? Wo ist sie allenfalls aus der Sicht des rabbinischen Judentums, der Qumran-Gemeinde, des Urchristentums, der Apokalyptiker, bzw. judischer und christlicher Wissenschaftler und Theologen heute zu finden? Das Symposion versuchte einen Beitrag zur Hermeneutik der hebraischen Bibel zu leisten, die im Judentum und im Christentum so ganz anders zu sprechen scheint. Gibt es eine Moglichkeit einer gemeinsamen theologischen Sicht der hebraischen Bibel? Das Symposion brachte darauf keine Antwort, aber uberraschend neue Perspektiven, die nicht selten quer zu den Religionsgrenzen standen.
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An der Evangelisch-theologischen Fakultat fand im Jahre 1985 ein judisch-christliches Symposion statt, an dem Wissenschaftler aus Israel, Europa und den USA sich zur Frage ausserten: Gibt es eine Mitte der hebraischen Bibel, des sogenannten Alten Testaments? Wo ist sie allenfalls aus der Sicht des rabbinischen Judentums, der Qumran-Gemeinde, des Urchristentums, der Apokalyptiker, bzw. judischer und christlicher Wissenschaftler und Theologen heute zu finden? Das Symposion versuchte einen Beitrag zur Hermeneutik der hebraischen Bibel zu leisten, die im Judentum und im Christentum so ganz anders zu sprechen scheint. Gibt es eine Moglichkeit einer gemeinsamen theologischen Sicht der hebraischen Bibel? Das Symposion brachte darauf keine Antwort, aber uberraschend neue Perspektiven, die nicht selten quer zu den Religionsgrenzen standen.