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Von allen Programmformen des Fernsehens hat das Fernsehspiel, gemessen an der Zahl der Beitrage, die wohl umfangreichste Diskussion ausgelost. Die vorliegende Untersuchung stellt die Forschungen zum Fernsehspiel in der Bundesrepublik und in der DDR einander gegenuber, um durch diese gegenseitige Spiegelung die Strukturen der Diskussion deutlicher hervortreten zu lassen. Dabei wird die Fernsehspielforschung zugleich auch eingebettet in die publizistische Debatte dieser Programmform gezeigt.
Ausgehend von einer quantitativen Untersuchung, wer die Fernsehspieldiskussion denn eigentlich fuhrt, wird die wissenschaftliche Hinwendung zum Fernsehen und zum Fernsehspiel in ihrer Genese fur einzelne Disziplinen gezeigt. Die Darstellung der Formbestimmungs- und Definitionsbemuhungen geht vor allem der Frage nach den Pramissen und Konstitutionsansatzen nach. Die Ubersicht uber die vorliegenden genredifferenzierenden Untersuchungen, die Ansatze zum Adaptionsproblem und zu den verschiedenen Segmenten im Kommunikationsfeld ‘Fernsehspiel’ zeigt eine Reihe von Defiziten, zu deren Behebung Forschungsperspektiven entwickelt werden.
Eine Bibliographie von etwa 1000 Beitragen zum Thema ‘Fernsehspielforschung’ beschliesst die Untersuchung.
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Von allen Programmformen des Fernsehens hat das Fernsehspiel, gemessen an der Zahl der Beitrage, die wohl umfangreichste Diskussion ausgelost. Die vorliegende Untersuchung stellt die Forschungen zum Fernsehspiel in der Bundesrepublik und in der DDR einander gegenuber, um durch diese gegenseitige Spiegelung die Strukturen der Diskussion deutlicher hervortreten zu lassen. Dabei wird die Fernsehspielforschung zugleich auch eingebettet in die publizistische Debatte dieser Programmform gezeigt.
Ausgehend von einer quantitativen Untersuchung, wer die Fernsehspieldiskussion denn eigentlich fuhrt, wird die wissenschaftliche Hinwendung zum Fernsehen und zum Fernsehspiel in ihrer Genese fur einzelne Disziplinen gezeigt. Die Darstellung der Formbestimmungs- und Definitionsbemuhungen geht vor allem der Frage nach den Pramissen und Konstitutionsansatzen nach. Die Ubersicht uber die vorliegenden genredifferenzierenden Untersuchungen, die Ansatze zum Adaptionsproblem und zu den verschiedenen Segmenten im Kommunikationsfeld ‘Fernsehspiel’ zeigt eine Reihe von Defiziten, zu deren Behebung Forschungsperspektiven entwickelt werden.
Eine Bibliographie von etwa 1000 Beitragen zum Thema ‘Fernsehspielforschung’ beschliesst die Untersuchung.