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Comic strips - bereits die Bezeichnung verrat, dass es sich um Unzusammenhangendes, Seziertes handelt, eine in ‘Streifen’ zergliederte Darstellungsform, die Wort, Bild und Laut miteinander sequenziert und im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Einzeleinstellungen zur suggerierten Bewegung verschmilzt.
Die Ursachen und Wirkungen dieses Phanomens zu untersuchen, das als Massenprodukt besonders in den letzten Jahrzehnten die Gunst der vorwiegend jungen Rezipienten erobert hat, durfte nicht nur Aufgabe der Medienwissenschaft sein, sondern auch der angrenzenden Fachrichtungen, wie z.B. der Soziologie, Psychologie, Publizistik und Germanistik. Um so uberraschender ist es, dass die Forschung bislang diesem Phanomen, wenn uberhaupt, eher ablehnend gegenuberstand und sich nur in seltenen Fallen auf ausfuhrliche Analysen eingelassen hat.
An diesem Defizit orientieren sich die vorliegenden Berichte. Sie versuchen, mit Hilfe empirischer Untersuchungen die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Comicforschung zu markieren. Quantitativ werden Sekundarliteratur und ihre Gegenstande erfasst sowie unterschiedliche Wege der Untersuchungsmethodik auf- und nachgezeichnet.
Im Anhang findet sich eine umfassende Bibliographie zur Comicforschung in der Bundesrepublik.
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Comic strips - bereits die Bezeichnung verrat, dass es sich um Unzusammenhangendes, Seziertes handelt, eine in ‘Streifen’ zergliederte Darstellungsform, die Wort, Bild und Laut miteinander sequenziert und im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Einzeleinstellungen zur suggerierten Bewegung verschmilzt.
Die Ursachen und Wirkungen dieses Phanomens zu untersuchen, das als Massenprodukt besonders in den letzten Jahrzehnten die Gunst der vorwiegend jungen Rezipienten erobert hat, durfte nicht nur Aufgabe der Medienwissenschaft sein, sondern auch der angrenzenden Fachrichtungen, wie z.B. der Soziologie, Psychologie, Publizistik und Germanistik. Um so uberraschender ist es, dass die Forschung bislang diesem Phanomen, wenn uberhaupt, eher ablehnend gegenuberstand und sich nur in seltenen Fallen auf ausfuhrliche Analysen eingelassen hat.
An diesem Defizit orientieren sich die vorliegenden Berichte. Sie versuchen, mit Hilfe empirischer Untersuchungen die Entwicklungen und den aktuellen Stand der Comicforschung zu markieren. Quantitativ werden Sekundarliteratur und ihre Gegenstande erfasst sowie unterschiedliche Wege der Untersuchungsmethodik auf- und nachgezeichnet.
Im Anhang findet sich eine umfassende Bibliographie zur Comicforschung in der Bundesrepublik.