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Der vorliegende Band zur -Mittelalterlichen Literatur in der Steiermark- zeigt in siebzehn Einzelartikeln die Reichhaltigkeit und Vielgestaltigkeit der literarischen Produktion dieses Gebietes vom 12. Jahrhundert bis zum Beginn der Neuzeit. Die bisher auf diese Region noch nie in so umfassender Weise angewandte literargeographische Sicht lasst von verschiedenen methodischen Ansatzen her aber auch mit aller Deutlichkeit die Schwerpunkte des steirischen Literaturbetriebes im Mittelalter erkennen: die fruhmittelhochdeutsche geistliche Literatur der Kloster, die spezifische Ausformung der hofischen Minnethematik bei Ulrich von Lichtenstein, den Hohepunkt der deutschsprachigen Landeschronistik bei Ottokar aus der Gaal, das Fortleben von Artus- und Heldendichtung und schliesslich die spatmittelalterlichen Neuansatze im Bereich der Marendichtung und des gelehrten Schrifttums.
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Der vorliegende Band zur -Mittelalterlichen Literatur in der Steiermark- zeigt in siebzehn Einzelartikeln die Reichhaltigkeit und Vielgestaltigkeit der literarischen Produktion dieses Gebietes vom 12. Jahrhundert bis zum Beginn der Neuzeit. Die bisher auf diese Region noch nie in so umfassender Weise angewandte literargeographische Sicht lasst von verschiedenen methodischen Ansatzen her aber auch mit aller Deutlichkeit die Schwerpunkte des steirischen Literaturbetriebes im Mittelalter erkennen: die fruhmittelhochdeutsche geistliche Literatur der Kloster, die spezifische Ausformung der hofischen Minnethematik bei Ulrich von Lichtenstein, den Hohepunkt der deutschsprachigen Landeschronistik bei Ottokar aus der Gaal, das Fortleben von Artus- und Heldendichtung und schliesslich die spatmittelalterlichen Neuansatze im Bereich der Marendichtung und des gelehrten Schrifttums.