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Die Diskussionen der letzten Jahre zum Thema ‘Deutsche Exilliteratur’ haben eindeutig gezeigt, dass die Exilliteratur nicht wie bisher isoliert betrachtet werden kann, sondern einerseits der deutschen Tradition verhaftet ist, andererseits das Gegenbild zur Literatur im Dritten Reich darstellt und uberdies in Beziehung zur Literatur der Exillander steht. Das Wissen um diese Verflechtungen pragt den Charakter der vorliegenden Publikation, die in drei Themenkreise aufgegliedert ist - ‘Vergleichende Betrachtungen zur inner- und ausserdeutschen Literatur’, ‘Exilliteratur’ und ‘Literatur im Dritten Reich’ - und aufgrund des gewahlten methodischen Ansatzes teilweise uberraschende Ergebnisse zeitigt. Damit bietet sich erstmals die Chance, der Exilliteratur einen festen Platz innerhalb der deutschen Literaturgeschichte zu sichern, also zu verhindern, dass die Exilliteratur weiterhin ‘im Exil bleibt’.
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Die Diskussionen der letzten Jahre zum Thema ‘Deutsche Exilliteratur’ haben eindeutig gezeigt, dass die Exilliteratur nicht wie bisher isoliert betrachtet werden kann, sondern einerseits der deutschen Tradition verhaftet ist, andererseits das Gegenbild zur Literatur im Dritten Reich darstellt und uberdies in Beziehung zur Literatur der Exillander steht. Das Wissen um diese Verflechtungen pragt den Charakter der vorliegenden Publikation, die in drei Themenkreise aufgegliedert ist - ‘Vergleichende Betrachtungen zur inner- und ausserdeutschen Literatur’, ‘Exilliteratur’ und ‘Literatur im Dritten Reich’ - und aufgrund des gewahlten methodischen Ansatzes teilweise uberraschende Ergebnisse zeitigt. Damit bietet sich erstmals die Chance, der Exilliteratur einen festen Platz innerhalb der deutschen Literaturgeschichte zu sichern, also zu verhindern, dass die Exilliteratur weiterhin ‘im Exil bleibt’.