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Diese Untersuchung beabsichtigt zu klaren, ob und in welchem spezifischen Sinn der religiose Glaube einer Begrundung fahig ist. Eine Diskussion des Begrundungsbegriffs und theologischer Begrundungsmodelle bestimmt den Glauben begrundungstheoretisch als eine Uberzeugung, die Geltung beansprucht; dieses Anspruchs wegen ist religi- oser Glaube begrundungspflichtig. Eine kumulative Begrundung - so die These des Buches - vermag diesen Geltungsanspruch einzulosen und ihn als zustimmungsfahig auszuweisen. Dieser Ansatz wird im Kontext der modernen sprachphilosophischen, wissenschfts- und begrundungstheore- tischen Grundlagendiskussion entfaltet. Es geht um ein Konzept von Glaubensbegrundung, das die Begrundungsthematik nicht als Gefahrdung religioser Praxis abwehrt, sondern als Frage nach der Verantwortbar- keit des Geltungsanspruchs der religiosen Uberzeugung ausweisen kann.
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Diese Untersuchung beabsichtigt zu klaren, ob und in welchem spezifischen Sinn der religiose Glaube einer Begrundung fahig ist. Eine Diskussion des Begrundungsbegriffs und theologischer Begrundungsmodelle bestimmt den Glauben begrundungstheoretisch als eine Uberzeugung, die Geltung beansprucht; dieses Anspruchs wegen ist religi- oser Glaube begrundungspflichtig. Eine kumulative Begrundung - so die These des Buches - vermag diesen Geltungsanspruch einzulosen und ihn als zustimmungsfahig auszuweisen. Dieser Ansatz wird im Kontext der modernen sprachphilosophischen, wissenschfts- und begrundungstheore- tischen Grundlagendiskussion entfaltet. Es geht um ein Konzept von Glaubensbegrundung, das die Begrundungsthematik nicht als Gefahrdung religioser Praxis abwehrt, sondern als Frage nach der Verantwortbar- keit des Geltungsanspruchs der religiosen Uberzeugung ausweisen kann.