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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Thema der gentechnisch veranderten Lebensmittel wird vor allem in Europa zur Zeit intensiv diskutiert. Meist wird die Gentechnologie fur Lebensmittel abgelehnt. Dabei herrschen emotionsgeladene Schlagworte statt wissenschaftlich begrundeter Argumente vor. Biotechnologie wird - so Pinstrup-Andersen und Schioler - keine Wunder bewirken und auch die Nahrungsmittelknappheit nicht mit einem Schlag losen, sie ist aber ein unabdingbares Hilfsmittel im Kampf gegen Hunger und Unterernahrung. Die Autoren treten einerseits fur eine umfassende Uberprufung der Konsequenzen fur Umwelt und Gesundheit ein. Andererseits pladieren sie dafur, die moglichen Vorteile der Gentechnologie in der Lebensmittelproduktion nicht zu vergessen. Fur die Entwicklungslander bedeutet sie mehr, und vor allem auch gehaltvollere Nahrung, und kann so mithelfen, das drangende Problem der Hungersnote und der permanenten Unterernahrung in diesen Weltteilen zu losen - jedoch nur, wenn die Industrienationen sich nicht aktiv gegen diese Entwicklungen stellen. Per Pinstrup-Andersen erhielt fur seine aussergewohnlichen Leistungen in der Lebensmittelpolitik und -forschung fur die Entwicklungslander den internationalen 2001 World Food Prize .
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Das Thema der gentechnisch veranderten Lebensmittel wird vor allem in Europa zur Zeit intensiv diskutiert. Meist wird die Gentechnologie fur Lebensmittel abgelehnt. Dabei herrschen emotionsgeladene Schlagworte statt wissenschaftlich begrundeter Argumente vor. Biotechnologie wird - so Pinstrup-Andersen und Schioler - keine Wunder bewirken und auch die Nahrungsmittelknappheit nicht mit einem Schlag losen, sie ist aber ein unabdingbares Hilfsmittel im Kampf gegen Hunger und Unterernahrung. Die Autoren treten einerseits fur eine umfassende Uberprufung der Konsequenzen fur Umwelt und Gesundheit ein. Andererseits pladieren sie dafur, die moglichen Vorteile der Gentechnologie in der Lebensmittelproduktion nicht zu vergessen. Fur die Entwicklungslander bedeutet sie mehr, und vor allem auch gehaltvollere Nahrung, und kann so mithelfen, das drangende Problem der Hungersnote und der permanenten Unterernahrung in diesen Weltteilen zu losen - jedoch nur, wenn die Industrienationen sich nicht aktiv gegen diese Entwicklungen stellen. Per Pinstrup-Andersen erhielt fur seine aussergewohnlichen Leistungen in der Lebensmittelpolitik und -forschung fur die Entwicklungslander den internationalen 2001 World Food Prize .