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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In einer Welt, die von Rationalitat, Wissenschaft und Technik beherrscht wird, werden medizinische Behandlungen im allgemeinen nur danach bewertet, inwieweit sie wissenschaftlich uberpruft wurden. Der Autor zeigt anhand der modernen Wissenschaftstheorie, dass dieser Vorrang der wissenschaftlichen Methodologie bei der Bewertung von Erkenntnissen aber nicht auf unerschutterlichen Fundamenten basiert, sondern auf historisch gewachsenen und sozial bedingten Annahmen uber die Natur. Mit ihrer Hilfe haben wir ein Weltbild geschaffen, das uns bisher erfolgreich geleitet hat. Ausgehend von unserem unreflektierten Verstandnis von Wissenschaft werden die vermeintlich sicheren Fundamente, auf denen unsere Hochschatzung der wissenschaftlichen Methodologie beruht, als das entlarvt, was sie sind: als hypothetische Annahmen, als Konstruktionen des Menschen, der in geschichtliche und soziale Prozesse eingebunden ist. Einerseits werden Wahrheit, Wirklichkeit und Wissenschaft relativiert und andererseits die aktive-kreative Rolle des Menschen in einer von ihm selbst geschaffenen Welt herausgestellt. Die Relativitat der Grundlagen der Wissenschaft zu erkennen und sie als Herausforderung zu begreifen, ist das Anliegen des Autors. Wenn der Mensch versteht, dass er mit seiner wissenschaftlichen Tatigkeit Tatsachen schafft, dann ist der Weg offen fur mehr Weitsicht, mehr Umsicht und mehr Toleranz.
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In einer Welt, die von Rationalitat, Wissenschaft und Technik beherrscht wird, werden medizinische Behandlungen im allgemeinen nur danach bewertet, inwieweit sie wissenschaftlich uberpruft wurden. Der Autor zeigt anhand der modernen Wissenschaftstheorie, dass dieser Vorrang der wissenschaftlichen Methodologie bei der Bewertung von Erkenntnissen aber nicht auf unerschutterlichen Fundamenten basiert, sondern auf historisch gewachsenen und sozial bedingten Annahmen uber die Natur. Mit ihrer Hilfe haben wir ein Weltbild geschaffen, das uns bisher erfolgreich geleitet hat. Ausgehend von unserem unreflektierten Verstandnis von Wissenschaft werden die vermeintlich sicheren Fundamente, auf denen unsere Hochschatzung der wissenschaftlichen Methodologie beruht, als das entlarvt, was sie sind: als hypothetische Annahmen, als Konstruktionen des Menschen, der in geschichtliche und soziale Prozesse eingebunden ist. Einerseits werden Wahrheit, Wirklichkeit und Wissenschaft relativiert und andererseits die aktive-kreative Rolle des Menschen in einer von ihm selbst geschaffenen Welt herausgestellt. Die Relativitat der Grundlagen der Wissenschaft zu erkennen und sie als Herausforderung zu begreifen, ist das Anliegen des Autors. Wenn der Mensch versteht, dass er mit seiner wissenschaftlichen Tatigkeit Tatsachen schafft, dann ist der Weg offen fur mehr Weitsicht, mehr Umsicht und mehr Toleranz.