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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
ben muiS, daiS Ingenieurgeologie, Felsmechanik, Fels- und speziell das Teil- gebiet Tunnelbau in gefiihrlicher Weise auseinanderklaffen und sich sogar auseinanderentwickeln. Dabei bezog er sich auf konkrete FaIle - auf MiiSerfolge, die dadurch entstanden waren, daiS ingenieurgeologische Daten falsch oder gar nicht interpretiert worden waren, oder weil neueste Ergeb- nisse der Felsmechanik auiSer acht gelassen worden waren. Hier Abhilfe zu versuchen, ist der Grund der Veranstaltungen der Osterreichischen Gesellschaft flir Geomechanik. Zum XXVI. Kolloquium vereinigten sich nun Fachleute, urn liber das AusmaiS und die Verwertung von Erkundungen im Geliinde und vor Ort, liber die Ausflihrung und Wirkung von Verankerungen - jeweils unter Berlicksichtigung der Wechselwirkung zwischen AusbaumaiSnahmen und Gebirge -, urn Probleme der moglichen Prognose, der unmittelbaren An- passung des Bauvorganges an die Gebirgsverhiiltnisse sowie Fragen der Kostenschiitzung im Tunnel- und Bergbau zu diskutieren. Die Zeit flir die Diskussionen, die sich an die einzelnen Vortragsgrup- pen anschlossen, war knapp; die Diskussionen mlissen daher weitergeflihrt werden. Deshalb darf auch in diesem Rahmen darauf hinge wiesen werden, daiS beim XXVII. Kolloquium im Herbst 1978 vor all em Fortschritte in der theoretischen Behandlung und praktischen Anwendung der Neuen Oster- reichischen Tunnelbauweise, baugeologische Auswertungen von Erkun- dungsstollen und Stabilitiitsprobleme hoher Felsboschungen behandelt wer- den sollen. Das XXVI. Kolloquium ist ein Steinchen in der Entwicklung der Fels- mechanik. Die Bewegung dieses Steinchens ist bereits eine Folge jenes zu- niichst unscheinbaren Steinchens, das seinerzeit die idealistischen Kriifte Prof.
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ben muiS, daiS Ingenieurgeologie, Felsmechanik, Fels- und speziell das Teil- gebiet Tunnelbau in gefiihrlicher Weise auseinanderklaffen und sich sogar auseinanderentwickeln. Dabei bezog er sich auf konkrete FaIle - auf MiiSerfolge, die dadurch entstanden waren, daiS ingenieurgeologische Daten falsch oder gar nicht interpretiert worden waren, oder weil neueste Ergeb- nisse der Felsmechanik auiSer acht gelassen worden waren. Hier Abhilfe zu versuchen, ist der Grund der Veranstaltungen der Osterreichischen Gesellschaft flir Geomechanik. Zum XXVI. Kolloquium vereinigten sich nun Fachleute, urn liber das AusmaiS und die Verwertung von Erkundungen im Geliinde und vor Ort, liber die Ausflihrung und Wirkung von Verankerungen - jeweils unter Berlicksichtigung der Wechselwirkung zwischen AusbaumaiSnahmen und Gebirge -, urn Probleme der moglichen Prognose, der unmittelbaren An- passung des Bauvorganges an die Gebirgsverhiiltnisse sowie Fragen der Kostenschiitzung im Tunnel- und Bergbau zu diskutieren. Die Zeit flir die Diskussionen, die sich an die einzelnen Vortragsgrup- pen anschlossen, war knapp; die Diskussionen mlissen daher weitergeflihrt werden. Deshalb darf auch in diesem Rahmen darauf hinge wiesen werden, daiS beim XXVII. Kolloquium im Herbst 1978 vor all em Fortschritte in der theoretischen Behandlung und praktischen Anwendung der Neuen Oster- reichischen Tunnelbauweise, baugeologische Auswertungen von Erkun- dungsstollen und Stabilitiitsprobleme hoher Felsboschungen behandelt wer- den sollen. Das XXVI. Kolloquium ist ein Steinchen in der Entwicklung der Fels- mechanik. Die Bewegung dieses Steinchens ist bereits eine Folge jenes zu- niichst unscheinbaren Steinchens, das seinerzeit die idealistischen Kriifte Prof.